Abbildung: Cortina d'Ampezzo - neben Mailand der Austragungsort der olympischen Winterspiele 2025
Die Olympischen Winterspiele 2026 in Italien werfen ihre Schatten voraus, und die Hoffnungen auf österreichische Medaillen sind so groß wie eh und je. Von der Ski-Welt bis zum Eiskanal gibt es zahlreiche Athleten, die in die Fußstapfen eines Hermann Maier treten könnten. Dabei rücken nicht nur erfahrene Stars, sondern auch aufstrebende Talente ins Rampenlicht, die für sportliche Glanzmomente sorgen könnten.
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Der Ski-Zirkus im Fokus: Medaillenjagd auf der Piste
Die österreichischen Skirennfahrerinnen und -rennfahrer zählen auch 2026 zu den Top-Favoriten in verschiedenen Disziplinen. Marco Odermatt, der bereits mehrfach seine Klasse im Weltcup unter Beweis gestellt hat, gilt als Hoffnungsträger in den Speed-Disziplinen. Mit seiner Erfahrung und seinem unerschütterlichen Siegeswillen könnte er den Großen nachfolgen und den „Herminator“ auf den Pisten von Cortina d’Ampezzo ehrenhaft vertreten. Neben Odermatt machen auch weitere Routiniers und Nachwuchstalente auf sich aufmerksam. Insbesondere Matthias Mayer, der mit seiner Abfahrtstechnik beeindruckt, könnte für Österreich erneut Medaillen einfahren.
Ebenso stehen die Damen des ÖSV im Rampenlicht. Katharina Liensberger, die in der Vergangenheit mit Technik und Präzision überzeugte, strebt nach weiteren Triumphen im Slalom und Riesenslalom. Ihre Konstanz und Nervenstärke könnten entscheidend sein, um Gold nach Hause zu bringen. Nachwuchstalente wie Franziska Gritsch dürften ebenfalls für Überraschungen sorgen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Ramona Siebenhofer, die in der Kombination und im Super-G bereits starke Leistungen gezeigt hat. Diese Vielseitigkeit könnte ihr in Cortina einen entscheidenden Vorteil verschaffen.
Eiskanal und Schanzen: Wo Tradition auf Innovation trifft
Abseits der Pisten hat Österreich traditionell starke Vertreter im Eiskanal. Der Fokus liegt auf dem Rodel- und Skeleton-Team, das mit gezieltem Training und modernster Technologie auftrumpfen will. Tobias Müller, der sich in den letzten Saisons als eine feste Größe etabliert hat, wird in der Herren-Konkurrenz als Medaillenfavorit gehandelt. Gemeinsam mit einem starken Team könnte er Österreichs lange Erfolgsgeschichte in dieser Disziplin fortsetzen.
Im Skispringen ruhen die Hoffnungen auf Stefan Kraft, einem erfahrenen Athleten, der bereits zahlreiche Weltcup-Erfolge vorzuweisen hat. Mit seiner Dynamik und seinem kühnen Flugstil bleibt er eine der zentralen Figuren des ÖSV-Teams. Junge Talente wie Daniel Tschofenig könnten ebenfalls überzeugen und Österreichs Platz auf den Podien sichern.
Neue Helden im Wintersport: Die Vielfalt der Medaillenhoffnungen
Abseits der klassischen Disziplinen gibt es auch im Snowboard- und Freestyle-Bereich Athleten, die Potenzial für Spitzenleistungen haben. Anna Gasser, die Snowboard-Olympiasiegerin, könnte erneut Geschichte schreiben. Mit ihren innovativen Tricks hat sie sich bereits einen festen Platz in der Weltelite gesichert und ist auch in Cortina heiß auf Gold.
Im Biathlon, einer Disziplin, in der Österreich in den letzten Jahren aufgeholt hat, könnten Sportler wie Simon Eder überraschen. Durch kontinuierliches Training und eine verbesserte Treffsicherheit hat das Team gute Chancen, in der nächsten Saison die internationale Konkurrenz herauszufordern.
Die Winterspiele 2026 versprechen für Österreich wieder ein Highlight im Sportkalender zu werden. Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Talenten und Disziplinen könnten die heimischen Athleten einmal mehr beweisen, dass Österreich zu den international führenden Wintersportnationen gehört.