Ist Golfspielen gut für den Rücken?

Man könnte meinen, da Golf eine Sportart ist, dass diese auch fit hält und positiv für die Gesundheit ist. Vorrangig spielt man Golf im Freien und zudem muss man sich bewegen, klingt doch erst einmal positiv. Golfspieler geben häufig enorm viel Geld aus, nur damit sie es schaffen ihr Handicap zu verbessern. Sie verbringen Stunden auf dem Golfplatz und freuen sich, wenn sie mit möglichst wenig Schlägen ihr Ziel erreicht haben. Geht eine Golfrunde beispielsweise über 18 Löcher, dann muss der Spieler etwas 9 km zurücklegen. Die Schläge, die der Spieler hierbei macht, liegen bei etwa 100 Stück und nicht zu vergessen, die ganzen Probeschläge.

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Eine Vielzahl von Golfspielern klagen im Laufe Ihres Lebens über erhebliche Rückenschmerzen. Sie können sich nicht mehr schmerzfrei bewegen und in besonders schweren Fällen müssen sie dieser Sportart sogar lebe wohl sagen. Wie kann das jedoch sein, denn die Sportart ist doch eigentlich eher ruhig, man kommt nicht ins Schwitzen und einen Marathonlauf muss man auch nicht zurücklegen? Gerade ältere Personen kommen irgendwann auf den Genuss des Golfsports. Doch im Alter lässt häufig die Kraft nach und auch die Kondition ist nicht mehr die beste. Die Bewegungsabläufe sind keinesfalls mehr so geschmeidig, wie dies noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen war.

Degenerative Abnutzungsspuren im Bereich des Rückens

Im Prinzip kann man sagen, dass gerade ältere Menschen vermehrt über Rückenschmerzen klagen.  Dies liegt vorrangig an degenerativen Abnutzungsspuren, die eigentlich unvermeidbar sind. Es gibt jedoch auch Golfer, die wesentlich jünger sind und über Rückenschmerzen klagen, was an ihrer Bandscheibe liegt. Wer sich daher gerade schonen muss, jedoch auf seinen Lieblingssport nicht verzichten mag, der kann sein Handicap in einem von zahlreichen Online Casinos verbessern. Wer zudem mit Echtgeld spielen möchte, der kann sich absichern, indem er eine Paysafecard kauft. Diese gibt es mit unterschiedlichen Beträgen zu erwerben. Eine Handycasinos24 Liste der Paysafecard Casinos kann hier hilfreich sein, damit man einen geeigneten Online Casino Anbieter findet.

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Jetzt stellt sich natürlich jeder Golfspieler die Frage, warum er betroffen ist? Bei Hobbyspielern liegt es meistens an der falschen Technik. Bei älteren Menschen, wie schon erwähnt einfach daran, dass diese sich nicht mehr so flexibel bewegen können, wie jüngere Menschen. Doch auch jüngere Menschen, bis etwa 45 Jahren klagen häufig über Probleme mit ihrem Rücken. Das liegt sicherlich dann an der Bandscheibe. Holt man mit dem Schläger richtig doll aus, so wie es beim Golf üblich ist, dann muss die Bandscheibe schon so einiges verkraften. Gerade, wenn dieser Schwung des Öfteren ausgeübt wird, kann die Bandscheibe diesem über kurz oder lang nicht mehr standhalten.

Was kann man gegen die leidigen Rückenschmerzen unternehmen?

Treten gerade beim Golfsport immer wieder Rückenschmerzen auf und sind diese nicht nur eine Eintagsfliege, dann ist der Gang zum Arzt quasi vorprogrammiert. Läuft es für den Spieler dann richtig schlecht, so muss er seinem Lieblingssport, dem Golf, den Rücken kehren. In zahlreichen Fällen kann ein sogenanntes Muskelkorsett eine große Bereicherung sein. Dieses sorgt für einen enormen Halt und dennoch kann man sich flexibel bewegen. Wer noch keine allzu großen Rückenschmerzen verspürt, der sollte stets seine Bauch-, Becken- und Rückenmuskulatur trainieren. Ein solches Training ist für Golfspieler unverzichtbar, wenn diese später gesundheitliche Probleme ausschießen möchten.

Eine kräftige Rumpfmuskulatur ist ein entscheidender Faktor, der beim Golfspielen nicht zu kurz kommen sollte, aber auch eine gewisse Flexibilität spielt eine große Rolle. Ein Golfspieler sollte jedoch nicht nur auf sein Handicap achtgeben, sondern auch wissen, wie er seine Schultern zu kippen und das Becken richtig zu drehen hat. Ohne eine gute Technik ist es nicht möglich richtig den Golfsport zu betreiben und keine gesundheitlichen Probleme aufzuweisen. Stoppt man den Schläger, während man den Ball über den Platz jagt, unüberlegt, so wird sich die Wirbelsäule melden. Dies ist ein wirklich unangenehmes Gefühl, welches man nicht regelmäßig verspüren möchte.

Das Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren spielt eine große Rolle

Wichtig ist, dass Golfspieler nicht nur dem Golfsport Beachtung schenken, sondern auch an einem speziell für Golfspieler erarbeiteten Trainingsprogramm. Es gibt eine Vielzahl an Sportarten, die man zusätzlich betreiben kann und die sich besonders positiv auf die Rückenmuskulatur auswirken. Eine gute Rückenstabilität ist das A und O und an dieser sollte fortlaufend gearbeitet werden. Ein regelmäßiges Training, welches man 3-mal pro Woche absolviert, sollte ein fester Bestandteil sein, wenn man den Golfsport betreibt.

Es gibt jedoch ein paar Tipps, wenn man diese beachtet, dann kann man einer Rückenerkrankung entgegenwirken. Bevor man sein Training anfängt oder bevor man mit dem Golfspielen startet, sollte man sich für etwa 15 Minuten aufwärmen. Ein paar Beugeübungen sind hier absolut ausreichend. Das der Körper größtenteils aus Wasser besteht, dass ist sicherlich kein Geheimnis mehr und daher ist ratsam, dass man stets ausreichend trinkt. Sollte es der Fall sein, dass man während des Spiels plötzlich Rückenschmerzen bekommt, dann sollte man die Runde beenden und das Spiel stoppen. Die Schmerzen könnten ansonsten noch schlimmer und unangenehmer werden.  Des Weiteren sollte man immer warme Kleidung tragen. Es ist einfacher ein Kleidungsstück auszuziehen, anstatt auf dem Golfplatz zu frieren. Es ist zudem wichtig, dass man immer ein Ersatzoberteil dabei hat. Es kann sein, dass man nach dem Spiel stark schwitzt und dann sollte man die nasse Kleidung nicht anbehalten.

Des Weiteren sollte man seine Bewegungen immer kontrollieren, denn eine plötzliche ruckartige Bewegung kann mehr schaden als guttun. Schmerzmittel sind ebenfalls nicht ratsam, denn diese verdrängen zwar den Schmerz, aber dennoch schadet man seinem Rücken. Es ist zudem empfehlenswert, wenn man sich regelmäßig massieren lässt. Die Muskulatur kann entspannen und eventuelle Verspannungen werden gelöst. Sollte es nicht alleine bei den Rückenschmerzen bleiben und man bemerkt, wie der Schmerz in die Zehenspitzen ausstrahlt oder in die Beine, dann ist es ratsam, wenn man umgehend einen Spezialisten aufsucht.


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