Das Skigebiet Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn hat den Start des Skibetriebs für den 1. Dezember 2023 angekündigt. Wer den Skicircus noch nicht kennt, schmunzelt zuerst einmal über den langen Namen. Genauso lange wie der Name ist allerdings auch die Vielfalt rund um das lässigste Skigebiet der Alpen. Die bundesländerübergreifende Region verbindet mittlerweile nicht nur 270 Abfahrtskilometer, 70 moderne Lifte und 60 gemütlich-stilsichere Hütten, sondern auch ein Gefühl: Den Spirit des "Home of Lässig" – oder anders: Das individuelle Glücksgefühl! Und das finden lebenslustige Familien, sportliche Alpin-Skifahrer und individualistische Freerider hier gleichermaßen. Doch wie definiert man dieses Glücksgefühl? Für die Einen ist es die Fürsorge und Herzlichkeit, die vom Hotel bis zur Skischule spürbar ist – für die Anderen ist es die Perfektion der präparierten Pisten und der hochmodernen Bergbahnen. Oder sind es die unverspurten Powderhänge und die „Faceshots“, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Im „Home of Lässig“ geht es um die Lebensfreude, Gemütlichkeit und Vielfalt, um eine abwechslungsreiche und unvergleichliche Zeit, die für immer in Erinnerung bleibt.
Pistenplan im Skigebiet Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn
Der neue Pistenplan des Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn steht hier als Download bereit. Mit einem Klick auf die Pistenplan-Abbildung öffnet sich ein PDF mit dem detaillierten Pistenplan der Wintersaison 2023 / 2024.
Neu im Winter 2023/24
A5 Limberg 8er in Saalbach
Nach 29 Jahren und weit über 15 Millionen beförderten Gästen geht der Limberg 4er in den Ruhestand. Ersetzt wird er durch eine moderne 8er Sesselbahn.
Fakten:
- Baubeginn: April 2023
- Fertigstellung: November 2023
- Beförderungskapazität: 3.600 Personen pro Stunde
- Länge: 1.370 m
- Geschwindigkeit: 6 m/sec
- Höhenunterschied: 449,5 m
- Fahrzeit: 4,45 min
Abbildung: © saalbach.com, Michael Geißler
Das Home of Lässig investiert weiter in erneuerbare Energie und CO₂-Reduktion
In Summe sind Österreichs Bergbahnen der zweitgrößte Elektromobilitätsanbieter des Landes. Die dafür benötigte Energie kommt in den allermeisten Regionen zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen. Um diese nachhaltige Energieform auch künftig nützen zu können, setzt man im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn verstärkt auf die Eigenproduktion von Strom aus Wasser-, Sonnen- und Windkraft.
So wird in diesem Jahr neben den bestehenden Solaranlagen, die größte Photovoltaikanlage im Skigebiet - an der Fassade der neuen Limberg 8er-Talstation - in Betrieb genommen. Ergänzend ist die Montage von neuartigen Windturbinen auf der Bergstation vorgesehen, sodass künftig ein Großteil der Energie, die für den Betrieb der neuen Bahn benötigt wird, selbst erzeugt werden kann.
In Hinterglemm steht die Wasserkraftanlage Wiesermühle, die ebenfalls von den Bergbahnen errichtet wird, kurz vor Fertigstellung. Mit einer prognostizierten Jahresenergiemenge von 1.800.000 Kilowattstunden (1,8 GWh) – das entspricht dem durchschnittlichen Jahresenergiebedarf von über 400 Haushalten – ist diese Anlage ein richtiger Gamechanger und trägt künftig maßgeblich zur Eigenproduktion von erneuerbarer Energie für den Betrieb der Seilbahnanlagen bei.
Aber auch der möglichst umweltschonende Betrieb der Pistengeräte, Maschinen und Busse steht im Fokus der Bemühungen. So kommt im Skicircus nun vermehrt „Bio Sprit“ (HVO100 Regenerativ-Kraftstoff) zum Einsatz, der aus 100 Prozent erneuerbaren Rohstoffen hergestellt wird. Dieser Treibstoff soll nicht nur die fossilen Treibstoffe im Skigebiet ablösen, sondern reduziert gleichzeitig die CO₂-Emissionen um bis zu 90%. Vor allem in Leogang setzt man als erste Bergbahn in Österreich zur Gänze auf diese „Pflanzenkraft“ und nimmt damit eine Vorreiterrolle in der Branche ein.
Seit Jahren investieren die Bergbahnbetriebe im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn in die ökologische, ökonomische sowie soziale Nachhaltigkeit und werden es auch künftig tun. Themen wie Energieeffizienz, Umweltschutz, erneuerbare Energie und regionales Wirtschaften werden konsequent vorangetrieben.
Abbildung: © saalbach.com
Timoks Expedition in Fieberbrunn
Die neue Fun Line „Timoks Expedition” verspricht jede Menge Spaß und Abenteuer für die ganze Familie an der Piste 104 am F6 Zillstattlift in Fieberbrunn. Timok - der kleine Entdecker-Checker - wartet auf seiner Expeditionsfahrt unter anderem mit rasanten Schneewellen und Kurven, einer Tunneldurchfahrt und einer Geschwindigkeitsmessung.
Learn to Ski: Gratis Skilehrer für Schulgruppen in Saalbach Hinterglemm
In ausgewählten Aktionszeiträumen werden durch eine Kooperation des Tourismusverbandes Saalbach Hinterglemm gemeinsam mit Ski Austria und der Salzburger Land Tourismus GmbH im Rahmen von Schulskikursen Skilehrer:innen für Anfänger kostenlos zur Verfügung gestellt. Bis einen Monat vor Anreise kann über die Jugendgästehäuser die gewünschte Anzahl an Skilehrer:innen angefordert werden, Lehrer:innen müssen sich so um nichts weiter kümmern. Dies soll dazu beitragen, das Skifahren in den Köpfen der Schülerinnen und Schüler als positives Erlebnis zu verankern und so die Skifahrer:innen von morgen auszubilden.
Neuer Speedcheck am Kohlmais
Einmal wie die Rennfahrer im Schuss über die Piste flitzen und die persönliche Höchstgeschwindigkeit mittels Fotobeweis festhalten? Das ist nicht nur in Fieberbrunn, Leogang und Hinterglemm möglich, sondern ab diesem Winter auch in Saalbach. Zu finden ist der Speedcheck am Kohlmais, im Bereich des H4 Panorama 6er.
ALPIN CARD Top 10 Trophy
Wem THE CHALLENGE im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn noch zu wenig Herausforderung ist, der kann sich ab diesem Winter der ALPIN CARD Top 10 Trophy stellen. Wer es schafft, in ein bis drei Tagen mit den zehn ausgewählten Bahnen im gesamten ALPIN CARD-Verbund zu fahren, ergattert eine edle ALPIN CARD-Trinkflasche als Sofortgewinn. Alle Trophy-Gewinner nehmen zusätzlich an der Verlosung von Top-Preisen teil.