Warum ist Destiny bei den Spielern so beliebt?

Destiny ist eines der beliebtesten Shooter-Games der Geschichte und schafft es, die Herzen von Millionen Fans höher schlagen zu lassen. Destiny findet auf einem fremden Planeten statt und kann dem Genre des Loot Shooters zugeordnet werden. Das bedeutet: Immer wenn Sie einen NPC ( Non-Player Character) töten, können Sie dessen Ausrüstung an sich nehmen und für Ihren Vorteil nutzen. Destiny gibt es für den PC, aber auch für die gängigsten Konsolen, die man auf dem Weltmarkt finden kann.

destiny game

Destiny wurde im September 2014 veröffentlicht und begeistert auch heute noch Millionen Spieler regelmäßig. Im Jahre 2017 wurde dann auch der Nachfolger Destiny 2 flächendeckend auf den Konsolen und dem PC ausgerollt. Unter den Shooter Fans gehören beide Titeln zu den beliebtesten dieses Genres. Hierfür sprechen auch die Nutzerzahlen, die man aus den registrierten Spielerkonten abgeleitet hat. Laut eigener Aussage des Spieleentwicklers Bungie können Destiny und der Nachfolger Destiny 2 atemberaubende Spielerzahlen von insgesamt 167 Millionen vorweisen.

Wir wollen heute dem Phänomen dieses Spiels auf den Grund gehen und mit Ihnen herausfinden, was diesen First-Person-Shooter bei den Spielern so beliebt macht.

Wenn Sie sich auch für Casinospiele interessieren, sollten Sie sich einmal Book of Ra online anschauen. Dieses Spiel ist bei den Glücksspiel Fans ähnlich beliebt wie Destiny unter Computerspielen. Sie können die Spiele wie Book of Ra kostenlos ausprobieren, ohne dass Sie eine Anmeldung oder Ähnliches vornehmen müssen.

Die Storyline

Destiny wird in der Zukunft ca. 1000 Jahre nach unserer Zeit gespielt. Die Hauptperson, der „Reisende“ entdeckt das Sonnensystem und bereist die Erde. Ihm folgen böse Wesen, die als Dunkelheit bezeichnet werden. Im weiteren Verlauf bricht ein Krieg aus und die bösen Aliens schaffen es, die meisten Lebewesen auf der Erde umzubringen. Die eigentliche Spielhandlung findet dann in der „letzten Stadt auf Erden“ statt. Hier muss versucht werden, sich verschiedenen Missionen zu stellen, und die Stadt von den bösen Mächten zu befreien. Im Grunde kann man das Spiel auch im Alleingang spielen, da man aber ohnehin mit dem Internet verbunden sein muss, um Destiny zu spielen, liegt das Spiel in der Gruppe nahe.

Das Spielprinzip

Im Grunde versucht der Spieler möglichst viele Gegner zu töten und Missionen abzuschließen, um ein höheres Level zu erreichen. Wenn der Spieler LVL 20 erreicht hat, verändert sich das Spielprinzip dann. Nun geht es nicht mehr darum, möglichst viele Erfahrungspunkte zu sammeln, sondern der Spieler muss nun bestimmte Ausrüstungsgegenstände sammeln, um besser zu werden. Dabei steht das „Lichtlevel“ im Vordergrund. Je höher das Lichtlevel wird, desto besser ist die Ausrüstung des Spielers. Das Lichtlevel ist also eine Maßeinheit, aus der sich schlussfolgern lässt, wie stark die angelegten Waffen und wie robust die Rüstungen des Spielers im Durchschnitt sind.

Die Atmosphäre

Destiny besticht durch eine geheimnisvolle Atmosphäre, die es ohne Probleme schafft, den Spieler in ihren Bann zu ziehen. So bewegt sich der Spieler innerhalb der verschiedenen Modi durch eindrucksvolle Landschaften und wunderbar designte Wälder und Städte, um seine Ziele zu erreichen. Die Ausgestaltung der einzelnen Location ist wirklich gelungen und bietet ausreichend Abwechslung, sodass der Spieler es auch nach vielen Spielstunden durchaus genießen kann, in die Tiefen der Spielmap vorzudringen.

Die Anforderungen

Je weiter der Spieler vorankommt, desto mehr Spaß ihm Destiny bereitet. Nicht nur der Charakter kann hierbei mit neuen Gegenständen ausgerüstet werden, die ihn stärker machen, sondern es kommt ebenso auf die Erfahrung des Spielers an. Je besser man wird, desto stärkeren Gegnern kann man sich eben auch stellen. So macht es fortwährend mehr Spaß, Destiny zu spielen, weil der eigene Fortschritt und das eigene Können einen erheblichen Einfluss auf die Möglichkeiten haben, die einem das Spiel bietet.

Wenn man sich bestimmten Aufgaben und Missionen noch nicht gewachsen fühlt, kann man sogar Mitspieler zu Hilfe holen und auf diese Weise Missionen abschließen, die man im Alleingang nicht hätte bewältigen können. So kann man auch Gegenstände und Belohnungen erhalten, die über das eigentliche Level des Spielers hinausgehen.

destiny spielvariationen

Die Spielvariationen

Destiny kann in verschiedenen Modi gespielt werden:

Story-Modus: Im Story-Modus muss der Spieler verschiedene Missionen erledigen, um seinen Charakter zu stärken. Eine Mission kann hierbei in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden absolviert werden. Je höher die Schwierigkeitsstufe der abgeschlossenen Mission ist, desto mehr Spielerfahrung bekommt der Spieler als Belohnung. Beginnt man das Spiel, ist der Story-Modus erstmal die einzige Möglichkeit, Destiny zu genießen.

PVP-Modus: Kurz nach Beginn wird dann der PVP-Modus freigeschaltet. In diesem Modus kann man im Schmelztiegel gegen andere Spieler antreten. Destiny bietet hier eine ganze Menge an Variationen, in denen man gegen andere Spieler antreten kann. So kann man beispielsweise in drei gegen drei Formaten, sechs gegen sechs Formen oder sogar jeder gegen jeden spielen. Auch der Multiplayer-Modus der Zoneneinnahme kann hier genossen werden.

Patrouille: Dieser Modus hat etwas von einer Open-World Erfahrung. Hier kann der Spieler, ohne Vorgaben oder Missionen, die bisher freigeschalteten Planeten durchstreifen und auf eigene Faust erkunden. Hierbei kann man allerdings auch einige kleinere Aufträge erledigen, die in den einzelnen Welten vergeben werden.

Strikes: Strikes kann man erst absolvieren, wenn er im Basisspiel das Maximallevel erreicht hat. Ein Strike lässt sich als eine besondere Mission verstehen, die immer zu dritt absolviert werden muss. Hier kann man entweder mit Freunden zocken oder die Spielersuche das Übrige tun lassen und mit Fremden aus der ganzen Welt antreten. Am Ende der Strikes wartet ein Bosslevel, welches von den Spielern bezwungen werden muss. Die Strikes gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Je höher die Schwierigkeit, desto besser sind aber auch die Belohnungen, die man bei Abschluss dieser Missionen erhält. Unter den Strikes gibt es auch zusätzlich noch eine Art wöchentliche Herausforderungen. Der „Dämmerungsstrike“ und der „wöchentliche Strike“ wechseln also jede Woche ihre Modifikationen und sind für die Spieler besonders schwer zu meistern. Bei diesen Missionen kann man erheblich bessere Belohnungen als bei herkömmlichen Missionen abgreifen.

Raids: Die Raids sind die wohl beliebteste Spielart, die von den Spielern am meisten geschätzt wird. Das Wort „Raid“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Überfall“ oder „Raubzug“ und im Grunde ist es eben auch genau das. Denn beim Raid schließen sich mehrere Spieler zusammen und versuchen dann verschiedene Missionen gemeinsam zu absolvieren und Gegner zu besiegen. Bei Raids ist ein besonderes Maß an Taktik und Teamwork gefordert, was dieses Spielformat anscheinend so beliebt macht. Bisher kann man bei Destiny drei verschiedene Raids spielen, die sich sowohl in ihrer Aufmachung als auch in den möglichen Schwierigkeitsgraden unterscheiden.

Die Hüterklassen

Der Spieler kann seinen Charakter vollständig individualisieren und das Aussehen des Ingame Charakter bis aufs kleinste Detail anpassen. Doch nicht nur das Aussehen des Charakters lässt sich an die persönlichen Vorzüge angleichen. Denn wer das Spiel startet und einen neuen Charakter erstellt, der muss wählen, welcher der drei verfügbaren Hüterklassen er angehören möchte. Bei all diesen Klassen gibt es noch Unterklassen, die ebenso einen Einfluss auf die Fähigkeiten haben, die der Charakter im Spielgeschehen entwickeln wird:

  • Titan: der Titan ist schwer gepanzert und tritt besonders im Nahkampf sehr gut auf. Als Unterklassen lässt sich hier der Stürmer, der Verteidiger und der Sonnenbezwinger fassen.
  • Jäger: Der Jäger ist auf Angriffe aus dem Hinterhalt spezialisiert und besonders schnell und beweglich. Unterklassen gibt es hier den Revolverheld, den Klingentänzer und den Nachtpirscher.
  • Warlock: Der Warlock kann das Spiel mit magischen Fähigkeiten entscheiden. Als Unterklasse kann man sich, wenn man den Warlock spielen möchte, dem Leereläufer, dem Sonnensänger oder dem Sturmbeschwörer zuordnen.

destiny moon

Fazit: Warum ist Destiny bei seinen Spielern so beliebt?

Die Erfolgsgeschichte von Destiny gründet vor allem auf der Vielseitigkeit des Spiels. So kann der Spieler seinen Charakter durch viele Levels begleiten, mit anderen Spielern zusammen oder gegen Sie spielen. Hier spielt auch der Fakt mit herein, dass man dieses Spiel sogar mit Freunden aus dem realen Leben zusammen spielen kann.

Man kann sich sogar in Teams zusammenschließen und spezielle Missionen und Levels bewältigen. Auch die Storyline wird einen entscheidenden Beitrag zur Beliebtheit des Spiels leisten. Denn wer will nicht gern durch eine Welt der Zukunft schreiten und mit futuristischen Waffen Gegnern gegenübertreten.

Der Fakt, dass Sie als Spieler Ihren Charakter bis aufs kleinste Detail anpassen können, führt dazu, dass sich der einzelne Spieler hervorragend mit seinem Charakter identifizieren kann. Das macht es möglich, dass Destiny eine gute Erfahrung bietet. So macht es gleich mehr Spaß, den Ingame Charakter mit möglichst guten Waffen auszustatten oder dafür zu kämpfen, dass dieser an Erfahrung und Levels gewinnt. Diese Möglichkeit wird auch von den Spielern sehr geschätzt.

Zudem stellt der Spieleentwickler mindestens einmal im Jahr bestimmte Erweiterungen und Updates zur Verfügung, wodurch auch Spieler die Destiny schon seit langer Zeit spielen, immer wieder ermutigt werden, die Spielwelt aufs Neue zu erkunden und Neuigkeiten zu entdecken.


Mit dem Anmelden zum Newsletter wird Ihre E-Mailadresse im sport-oesterreich.at Newsletter-Verteiler gespeichert. Ihre E-Mailadresse wird ausschließlich dazu verwendet, dass Sie in unregelmäßigen Zeitabständen einen E-Mail-Newsletter von office@sport-oesterreich.at erhalten. Ihre E-Mailadresse wird am Server von MailChimp bis auf Widerruf gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Alle Informationen zur Erklärung gemäß Informationspflicht DSGVO finden Sie unter Datenschutz. Mit dem Anmelden zum Newsletter stimmen Sie ausdrücklich und freiwillig dieser Vorgehensweise zu.