Regeneration nach dem Sport

Im Profi- und Freizeitsport leisten Sportler viel. Es werden dem Körper Höchstleistungen abverlangt, auch die mentale Belastung vor und während Wettkämpfen ist hoch. Um Körper und Geist nicht dauerhaft zu überfordern, sind regelmäßige Auszeiten und Entspannungseinheiten wichtig. Hier ein Überblick, was aktive Sportler für ihre mentale und physische Gesundheit tun können.

Sauna, Massage und Co

Für den langfristigen Erfolg im Sport sollte der Körper nach dem Training und in den Trainingspausen ausreichend regenerieren. Das funktioniert am besten mit verschiedenen Verwöhnprogrammen, etwa beim regelmäßigen Saunieren und mit wohltuenden Massagen, die bei der Regeneration der beanspruchten Muskulatur helfen und allgemein die Entspannung fördern. Ob durch einen eigenen Vereinsmasseur, die Sauna im Sportclub oder eine längere Auszeit mit der Mannschaft in einem Wellnessurlaub – mit diesen Maßnahmen bleiben Sportler länger fit, tanken Energie für sportliche Erfolge auf und bauen Stress ab.

Genuss nicht vergessen!

Neben all den intensiven Trainingseinheiten sollten Familie und Freizeit nicht zu kurz kommen. Diese geben den nötigen Halt im Leben und sorgen für einen gesunden Ausgleich, der für Körper und Psyche so wichtig ist. Regelmäßige Auszeiten mit der Familie und Freunden, gutes Essen, Erholung im Urlaub und andere Momente sind wichtig für die gesunde Regeneration zwischen den Trainingseinheiten und Wettkämpfen. Manchmal darf es auch ein gelegentliches Genussmittel sein. Klar, Rauchen ist für Sportler keine Option, aber der gelegentliche Genuss von guten Zigarren oder auch mal einem Glas Wein sind zu besonderen Gelegenheiten durchaus erlaubt. Hier gilt: Weniger ist mehr, und kein regelmäßiger Konsum, um weiterhin fit zu bleiben.

Übertraining und Verletzungen vermeiden

Den Körper nicht überstrapazieren und sich vor dem Training gut vorbereiten – das ist das A und O, um Verletzungen zu vermeiden. Vor Beginn des Trainings ist ein lockeres Stretching geeignet, ebenso nach dem Training, um die Muskulatur zu entspannen. Neben Stretching eignen sich Spaziergänge oder Schwimmen, um den Körper zu aktivieren, dabei aber die Gelenke zu schonen. Nicht zuletzt sollten Sportler stets gut ausgeruht und ausgeschlafen sein, um einen Ausgleich zum intensiven Training zu gewährleisten.

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Yoga, Meditation oder kreative Hobbys für innere Ruhe

In vielen Sportarten gibt es Trainingspausen, etwa die Winterpause oder Sommerpause. In dieser Zeit stehen die Zeichen komplett auf Regeneration, Urlaub und Freizeitaktivitäten. Den Körper auszuruhen ist hier genauso wichtig wie die mentale Entspannung. Diese lässt sich etwa mit regelmäßiger Meditation oder Yogaeinheiten herbeiführen. Auch einfach mal den ganzen Tag lang nichts zu tun, entspannt den Geist ungemein. Wer sich besser in Aktion entspannen und nicht lange herumsitzen kann, für den eignen sich Outdooraktivitäten wie Wandern Stand-Up-Paddling oder Klettern, um den Alltag und anstrengende Vereinsaktivitäten mental komplett hinter sich zu lassen. Ergänzend helfen kreative Tätigkeiten wie Malen, Musizieren oder Schreiben, um den Kopf frei zu bekommen. Solche Pausen fördern langfristig die Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden.

Tipp: Nicht jedem gelingt es, schnell abzuschalten und in einen inneren Ruhezustand zu kommen. Kleine Rituale können dabei helfen. Etwa das abendliche Lesen von Büchern, eine Tasse Entspannungstee oder auch ein ruhiges Hobby wie Malen und kreative Dinge wie Stricken, Häkeln, Gestalten mit Ton und anderen Materialien.


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