Sportkalender Österreich

Samstag, 20. Juli 2024

8. Riverthlon Swim Run in Waidhofen an der Ybbs am 20. Juli 2024

Samstag, 20. Juli 2024

Es gibt auch heuer wieder die Möglichkeit einen Swimrun-Anzug von Head direkt vor Ort auszuleihen. Einfach während der Onlineanmeldung das Modell und die Größe auswählen. Weitere Infos dazu findest du auf www.riverthlon.at.

Samstag, 20. Juli 2024

riverthlon swim run
Abbildung: Riverthlon Swimrun © Christian Kriegl

Der 8. Riverthlon Swim Run powered by DILIGENTIA findet im Jahr 2024 erstmalig bereits im Juli statt. So ist mit hoher Wahrscheinlichkeit für bestes sommerliches Wetter gesorgt, was für neue persönliche Bestzeiten ein Garant sein kann. Hier findest du Informationen zu diesem einzigartigen Sportevent.

Zur Anmeldung

riverthlon swim run 2024
Abbildung: Die Ybbs als Wettkampfstrecke stromauf- und stromabwärts ist eine erfrischende und somit sehr willkommene Abwechslung zu den Laufabschnitten

Sonntag, 25. August 2024

OMNi-BiOTIC Graz Triathlon am 25.8.2024

Sonntag, 25. August 2024

OMNi-BiOTIC Graz Triathlon am 25. August 2024 findet als Mitteldistanz-Triathlon statt. Dabei werden 1,9 km (in der Mur) geschwommen, 90 km am Rad (rund um Graz) gefahren und abschließen 21,1 km durch die Stadt gelaufen.

Zur Anmeldung

graz triathlon 2024

"Es freut uns sehr euch heute mitteilen zu können, dass es ab 2024 wieder eine große Mitteldistanz in mitten der Stadt geben wird. Gemeinsam mit der Region Graz ist es gelungen ein unvergessliches Erlebnis für euch zu kreieren.
Sichert euch jetzt einen der 500 early bird Startplätze für € 199,- oder einen der 300 Startplätze für den Apfelland Triathlon und den Graz Triathlon um € 300,- Better be fast. Alle weiteren Infos findet ihr auf der Eventwebsite. Wir freuen uns euch an der Startlinie begrüßen zu können."
, so Rennleiter Christian Nindl.

Mittwoch, 28. August 2024

Sommer-Paralympics 2024 - die Paralympischen Spiele 2024 in Paris

Mittwoch, 28. August 2024

Die Paralympischen Sommerspiele finden von 28. August bis 8. September 2024 in Paris statt. Die Paralympics sind die Olympischen Spiele für Menschen mit körperlicher Behinderung. Am 13. September 2017 vergab das Internationale Olympische Committee die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2024 - und parallel die Vergabe der Paralympics - an denselben Ausrichter. Hier setzte sich Paris gegen den einzigen Mitbewerber Los Angeles durch. Los Angeles hat den Zuschlag der olympischen- und paralympischen Spiele für 2028 erhalten.

Das IPC gibt bekannt, dass das Sportprogramm bei den Paralympics 2024 nicht verändert wird

Wie das Österreichische Paralympische Committee (ÖPC) mitgeteilt hat, verkündete das Internationale Paralympische Committee (IPC), dass in Paris 2024 dieselben 22 Sportarten wie in Tokio 2021 ausgetragen werden. Diese sind in alphapetischer Reihenfolge: 5er-Fußball (Fiva-a-Side), Badminton, Boccia, Bogenschießen, Goalball, Judo, Leichtathletik, Para-Kanu, Para-Triathlon, Powerlifting, Radsport (Straße, Bahn), Reiten, Rollstuhl-Basketball, Rollstuhl-Fechten, Rollstuhl-Rugby, Rollstuhl-Tennis, Rudern, Schießen, Schwimmen, Sitzvolleyball, Taekwondo und Tischtennis.

„Ich möchte den 22 Sportarten, die Teil eines großartigen Paralympics-Sportprogramms sein werden, meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Ich finde das abschließende Programm von Paris 2024 äußerst attraktiv und aufregend. Es verfügt über 22 Para-Sportarten, die eine starke globale Anziehungskraft besitzen, das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern unterstützen und Sportlern mit einer breiten Palette von Beeinträchtigungen – auch solchen mit hohem Unterstützungsbedarf – die Möglichkeit bieten, auf der größten Bühne der französischen Hauptstadt anzutreten“, so IPC-Präsident Andrew Parsons.

Genaue Prüfungen der Sportarten

Der Prozess zur Entscheidung für das Sportprogramm in Paris 2024 begann im November 2017. Ursprünglich hatten sich acht neue Sportarten und drei Sportdisziplinen für die Teilnahme an den Spielen beworben. Im Januar 2018 gingen sechs dieser Bewerber – CP Football, Golf, Karate, Para-Tanzsport, Elektrorollstuhlfußball und Segeln – in die zweite Phase der Prüfung über.

Zwischen Februar 2018 und Juli 2018 haben die sechs neuen und 22 bestehenden Paralympics-Sportarten ein umfassendes Antragspaket als Teil der zweiten Phase abgeschlossen und eingereicht. Dies ermöglichte es dem IPC, die Stärke und das Potenzial jeder Sportart zu messen. Das Paket enthielt eine Reihe von Fragen zur Governance, den Regeln und Vorschriften der einzelnen Sportarten, zur Einhaltung und den Aktivitäten des Anti-Doping-Programms, zur weltweiten Reichweite und zum vierjährigen Wettbewerbsprogramm.

23 Sportarten in der Endphase

Die Einhaltung des Klassifizierungscodes wurde ebenfalls bewertet, und das IPC untersuchte die Kosten und die Komplexität der Vorgänge im Organisationskomitee von Paris 2024. Im September 2018 brachte der IPC-Verwaltungsrat 23 Sportarten – davon 22 in Tokio 2020 und CP Football – bis in die Endphase der Bewertung für die Aufnahme in Paris. Bis Oktober 2018 erhielten alle 23 Sportarten Rückmeldungen vom IPC, und mehrere wurden gebeten, vor der Entscheidung des IPC-Verwaltungsrats weitere Informationen zu prüfen.

Nun wurde entschieden, dass es bei den 22 Sportarten bleibt. Die Sommer-Paralympics 2024 finden von 28. August bis 8. September in Paris stattfinden.

Paris 2024 stellt Maskottchen vor

Das Maskottchen für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 wurde in Paris präsentiert. Die beiden Maskottchen sind den sogenannten „Phrygischen Mützen“ nachempfunden und voller Symbolik. Erstmals sind das paralympischen und olympische Maskottchen optisch nahezu ident, ein weiterer Schritt in Richtung gelebte Inklusion.

Sommer-Paralympics 2024 - die Paralympischen Spiele 2024 in Paris

Mehr noch, die leuchtend roten Kopfbedeckungen sind untrennbar mit der Französischen Revolution und der Gründung der Republik verbunden. Seit damals gilt die Jakobinermütze als Freiheitssymbol und findet sich heute noch auf vielen Länderflaggen, zum Beispiel Haiti, Nicaragua oder Kolumbien. Das paralympische Maskottchen ist an der Prothese aus Carbon zu erkennen – und soll gemeinsam mit dem Olympia-Maskottchen die Fans von jetzt bis 2024 dazu animieren, selbst sportlich aktiv zu werden. „Alleine ist man schneller, gemeinsam kommt man weiter“, so die Organisator/innen bei der Präsentation. Und: „Das Maskottchen soll den französischen Geist verkörpern, ein Ideal, das die Werte unseres Landes und einen Teil unserer Geschichte trägt.“

Mittwoch, 28. August 2024

Große Vorfreude auf PARIS 2024

Am 28. August 2023 war es noch genau ein Jahr bis zu den XVII. Paralympischen Spielen PARIS 2024. 4.400 Athleten aus 184 Nationen werden in der französischen Hauptstadt erwartet. Vom 28. August bis 8. September 2024 werden 549 Medaillen-Entscheidungen stattfinden. Die Vorbereitungen beim Österreichischen Paralympischen Committee (ÖPC) laufen auf Hochtouren. „Der paralympische Spitzensport entwickelt sich stetig weiter, die Paralympics sind nicht umsonst das drittgrößte Sportevent der Welt. Entsprechend groß ist auch der organisatorische Aufwand, den das gesamte ÖPC-Team betreibt“, sagt ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat.

30 österreichische Sportler:innen erwartet

22 Sportarten werden in PARIS 2024 ausgetragen: Blindenfußball, Boccia, Goalball, Para-Badminton, Para-Bogenschießen, Para-Dressur, Para-Gewichtheben, Para-Judo, Para-Kanu, Para-Leichtathletik, Para-Cycling, Para-Rudern, Para-Schwimmen, Para-Sportschießen, Para-Taekwondo, Para-Tischtennis, Para-Triathlon, Rollstuhlbasketball, Rollstuhlfechten, Rollstuhlrugby, Rollstuhltennis und Sitzvolleyball.

„Wir rechnen erneut mit etwa 25 bis 30 österreichischen Athlet:innen, in dieser Größenordnung waren wir auch bei den letzten beiden Paralympics RIO 2016 und TOKYO 2020. Die internationale Dichte wird immer höher, die Qualifikationen werden dadurch immer herausfordernder“, so ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber.

Große Vorfreude

Die Rückkehr der Paralympischen Spiele nach zwölf Jahren nach Europa sorgt bei den Athlet:innen für Furore. „In Paris schließt sich für mich ein Kreis. Eine Teilnahme wäre der krönende Abschluss meiner Karriere“, sagt Handbiker Walter Ablinger, der 2012 in LONDON seine Paralympics-Premiere feierte und auf Anhieb Gold und Silber gewann. Nach Silber 2016 in RIO holte der Oberösterreicher in TOKYO erneut Gold und zudem Bronze.

Para-Cyclerin Yvonne Marzinke peilt in Paris ihre zweite Paralympics-Teilnahme an. Zuletzt konnte sie bei der ersten Auflage der European Para Championships in Rotterdam (NED) die Bronzemedaille gewinnen. „Die Teilnahme in Tokyo war überwältigend, ein großer Traum ist in Erfüllung gegangen. Danach habe ich mir das Ziel gesetzt, das in Paris erneut zu erleben.“

Prächtige Kulisse

Paris steht für Kunst, Kultur und Kulinarik. Bei den Paralympics werden genau diese Aspekte mit den Sport-Events verschmelzen, die ganze Stadt soll die Spiele leben und mittragen. So werden auch Bewerbe rund um die spektakulären Sehenswürdigkeiten der Metropole stattfinden. Beim Para-Triathlon wird die prächtige Pont Alexandre III überquert, deren atemberaubende Landschaft eine unvergessliche Kulisse für sportliche Wettkämpfe bietet. Nicht weit davon, unter dem wunderschönen Glasdach des Grand Palais, steigen die Para-Taekwondo-Wettkämpfe. Auf der anderen Seite der Seine, direkt neben der Kuppel des Invalidendoms, im Herzen von Paris, finden Bewerbe in Para-Dressur und Blindenfußball vor dem Eiffelturm statt. Es werden die ersten Paralympics in Paris sein. Als in der französischen Hauptstadt die Olympischen Spiele 1900 und 1924 stattfanden, waren die Paralympischen Spiele noch nicht geboren. Das Paralympische Dorf – bis zwei Wochen zuvor das Olympische Dorf – wird in Seine-Saint-Denis errichtet. Nordöstlich von Paris werden während der Paralympics knapp 9.000 Menschen untergebracht sein.

Wichtige Zeichen

PARIS 2024 wird in vielerlei Hinsicht Geschichte schreiben. So wird zum Beispiel ein Rekord bei den Medaillenveranstaltungen für Frauen aufgestellt. Am letzten Wettkampftag (8. September) stehen die Athletinnen zudem besonders im Rampenlicht, da die meisten Veranstaltungen mit weiblicher Beteiligung über die Bühne gehen.

Außerdem sind das paralympischen und olympische Maskottchen erstmals optisch nahezu ident, ein weiterer Schritt in Richtung gelebte Inklusion und Gleichberechtigung. Die „Phrygischen Mützen“ sind voller Symbolik. Sie sind untrennbar mit der Französischen Revolution und der Gründung der Republik verbunden. Das paralympische Maskottchen ist an der Prothese aus Carbon zu erkennen – und soll gemeinsam mit dem Olympia-Maskottchen die Fans dazu animieren, selbst sportlich aktiv zu werden. Es sollen die inklusivsten Paralympics aller Zeiten werden unter dem Slogan „Games Wide Open“.

Nach der starken Ausbeute in Tokyo samt neun Medaillen (1x Gold, 5x Silber, 3x Bronze) liegt die Latte hoch. Fest steht jedoch: Das Paralympic Team Austria wird in Frankreich mit Selbstvertrauen auf Medaillenjagd gehen.

Sport in Österreich kompakt im Überblick

Sport in Österreich nach Bundesländern aufgeteilt

Jedes Bundesland verfügt über eine mehr oder weniger übersichtliche interaktive Zusammenstellung über das Sportangebot des jeweiligen Bundeslandes.

Die Redaktion verschafft Ihnen einen einzigartigen Überblick über die vielfältigen Sportarten in Österreich. Ziel ist es, für möglichst alle Interessen und Leistungsgruppen etwas bieten zu können - gleichermaßen für ambitionierte und erfahrene SportlerInnen, als auch für AnfängerInnen. Das Team von sport-oesterreich.at berichtet über sehr spezifische Themen, genauso wie über Allgemeines für die breite Masse.

Sport in Österreich

Das Team von sport-oesterreich.at besteht aus Spezialisten aus den verschiedensten sportlichen Bereichen. Ein großes Netzwerk an Vereinen, Institutionen, Sportlern, Trainern und Ausbildungsstätten hat sich hier vereint, um eine völlig neue Plattform für sportinteressierte Menschen zu schaffen. Ziel der Redaktion ist es, den Sport in Österreich aus möglichst vielen Betrachtungsweisen zu beleuchten, in seiner ganzheitlichen Informationsfülle. Diese Plattform ist eine Schnittstelle zwischen Sportanbieter und Sport-Konsument, und dafür gedacht, diese beiden Gruppen interaktiv zusammen zu führen. Einerseits sollen sportinteressierte Menschen hier einen leichten und möglichst transparenten Überblick über das Sportangebot in Österreich bekommen, andererseits haben Sportanbieter die Möglichkeit Ihre Produkte und Dienstleistungen einer großen Community zu präsentieren.

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Sport und Wirtschaft in Österreich

Der österreichische Sport ist stark von Eigeninitiative, Sponsoren, Werbung und Marketing abhängig. Finanzielle Mittel von staatlicher Seite sind zum Großteil für sogenannte Mainstream-Sportarten vorgesehen. So bleibt für die meisten Sportvereine und Verbände die wirtschaftliche Existenzerhaltung durch das Gewinnen von Sponsoren und sonstigen privaten Unterstützern erhalten. Hier spielen Casinos und Sportwetten-Anbieter eine nicht unwesentliche Rolle. Ohne die wirtschaftliche Unterstützung dieser Branche würde es der Sport in seiner Gesamtheit sicherlich noch schwerer haben, als es ohnehin schon der Fall ist.

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Fußball - der beliebeste Sport in Österreich

Hier dreht sich alles um das runde Leder, dem Fußball, welchem mindestens 90 Minuten lang 22 Sportler hinterher jagen und das bereits seit vielen Generationen. Erfahren Sie einiges über die Geschichte des Fußball in Österreich, sowie über Fußball-Legenden wie Toni Polster und Otto Konrad.

Fußball-Nachwuchs in Österreich

Als Unterstützer des Nachwuchssport hat sich sport-oesterreich.at das ambitionierte Ziel gesetzt, Nachwuchstalente auf ihrem Weg aktiv zu unterstützen. Speziell im Fußball-Nachwuchs gibt es viel Potenzial in Österreich. Die Ante Gale - Soccerschool Wien hat sich darauf spezialisiert, technisch anspruchsvolles Kinderfußballtraining anzubieten, welches jungen Talenten die Möglichkeit bietet, künftig einmal technisch ausgereifte Fußballer zu werden. Ein großes Fußball-Talent ist Adrian Gale, der in den Genuß der Ausbildung seines Vaters kommt. Im österreichischen Frauenfußball gibt es einen Rohdiamanten Namens Denise Flasch, die das Potenzial für große künftige Erfolge in sich trägt.

Kinder- und Nachwuchs-Sport in Österreich

Zukunft ist wichtig, aus diesem Grund sollten uns auch unsere Kinder und die kommenden Generationen wichtig sein. Deshalb unterstützt sport-oesterreich.at aktiv den Nachwuchssport in medialer und kooperativer Form. Bei Fragen dazu steht Ihnen das Team von sport-oesterreich.at gerne zur Verfügung.

Nachwuchssport in Österreich

 

Sportfinder Österreich

Der Sportfinder ist ein Langzeitprojekt und fundamentales Kernelement der Aktivitäten von sport-oesterreich.at. Langfristiges Ziel ist es möglichst alle Sportregionen in Österreich interaktiv zu vereinen und übersichtlich darzustellen. Dabei wurden die Fokusbereiche Wintersport, Sommersport und Bergsport als die drei wichtigsten Kategorien definiert. Aus dieser Überlegung heraus wurden speziell für diese Bereiche eigene Finder geschaffen:

Skigebiete-Finder  Seengebiete-Finder  Bergsport-Finder

In kooperativer Zusammenarbeit mit zahlreichen Tourismusverbänden, Gemeinden und Institutionen wird der Sportfinder laufend ausgebaut und steht der Allgemeinheit als kostenfreie und informative Plattform zur Verfügung. Sollte Ihnen ein wichtiger Bereich im Sportfinder fehlen, Sie Fragen oder Tipps haben, so können Sie gerne mit der sport-oesterreich.at-Redaktion in Kontakt treten.

 

Österreichische Sportler im Gespräch mit sport-oesterreich.at

Österreich's Leistungssportler sind mit ein tragender Grund für die sportliche Aktivität unserer Bevölkerung. Wir brauchen Vorbilder und Mentoren, die in uns allen das Sportlerherz höher schlagen lassen. Nicht nur als Werbeträger für zahlreiche bekannte Firmen und der Republik Österreich leisten Profisportler einen wichtigen Beitrag. Unsere weltweit erfolgreichen SportlerInnen zeigen uns allen immer wieder aufs Neue, zu welchen Leistungen, beziehungsweise Erfolgen (oder nach Misserfolgen) der menschliche Körper fähig ist. Und genau zu diesem Thema ist sport-oesterreich.at mit sportlichen Persönlichkeiten im Gespräch, um die Flamme und das Geheimnis ihres Erfolges weiterzugeben.

Lassen Sie sich inspirieren von österreichischen Sportlern wie:

Österreichische Sportler im Gespräch

 

Sportausbildungen in Österreich

Wir alle sehnen uns nach Gesundheit und Wohlbefinden. Es soll uns gut gehen, und das für viele Jahre lang. Ein guter Grund um sich mit dem Thema Sport und Gesundheit auseinander zu setzen, sei es aus privatem Interesse oder als Beruf, den man zur Berufung heranwachsen lässt. Wie dem auch sei, mit einer Sportausbildung eröffnen Sie sich in jedem Fall viele neue Perspektiven, im Bereich der Bewusstseinsbildung, für einen neuen Lebenssinn oder für einen neue berufliche Herausforderung in einem Bereich, der Ihren Vorstellungen entspricht.

Sportausbildungen in Österreich

Sport verbindet - eine Aktion von sport-oesterreich.at

Initiative #sportverbindet der SPORTUNION im Jahr 2022

sportverbindet

Die besorgniserregenden Entwicklungen mit dem Kriegsbeginn in der Ukraine haben auch die gesamte Sportwelt erschüttert. Die SPORTUNION ruft angesichts der aktuellen Lage und der bevorstehenden Aufhebungen der Corona-Maßnahmen am Samstag die Initiative #sportverbindet ins Leben. 2022 stellt der Dachverband damit seinen Markenkern mit dem solidarischen Teamgedanken in den Vordergrund.

 

Wissen Sie wie viele Sportarten es gibt, die man in Österreich ausüben kann?

Als Autor dieses Artikels wage ich es zu behaupten: "Das weiß keiner so genau .." und wenn es diese Information gibt, dann bitte ich um Info per E-Mail mit der Quelle dazu. Wikipedia listet 507 Sportarten (und deren Ursprung) auf und nach kurzer Durchsicht dieser Liste sind mir einige Sportarten eingefallen, die hier nicht angeführt sind. Aber darum geht es nicht. Vielmehr möchte ich damit aussagen, dass sich das Thema Sport und körperliche Betätigung über die Menschheitsgeschichte zu so einem extrem vielseitigen Thema entwickelt hat, dass es augenscheinlich unmöglich ist, Sport in seiner Gesamtheit abzubilden. Mittlerweile kann man auch auf viele Sportarten online wetten abschließen, immer beliebter werden Wetten mit Bitcoin und Co. Um sich einen guten Überblick über das gesamte Angebot verschaffen zu können, sollte man unbedingt einen Blick auf Kryptobuchmacher.com werfen, Christian Webber hat die besten Sportwetten mit Cryptos getestet.

Speziell das Jahr 2020 hat die österreichische Sportwelt sehr hart getroffen. Mit drei COVID-19 Lockdowns in einem Jahr hat wohl Ende 2019 niemand so wirklich gerechnet, ganz im Gegenteil. Es konnte sich niemand auch nur annähernd vorstellen, dass solche extremen Einschnitte in die weltweite Bevölkerung Aufgrund eines Viruses möglich sein könnten. Aber es hat in der Tat durch viel Engagement einzelner Verbände und Persönlichkeiten kleine Lichtblicke für den österreichischen Sport gegeben. Ein großes Highlight war sicherlich der Erfolg von Dominic Thiem, der die US Open 2020 im Einzel gewonnen hat. Dies hat auch bei den zahlreichen Fans und Wettanbietern wie Tenniswetten.de eine Welle der Euphorie bewirkt. Nach Thomas Muster und Jürgen Melzer ist Dominic Thiem der dritte Österreicher, der es geschafft hat in die Top Ten der Weltrangliste zu gelangen..

Wissen Sie wie viele Europa- und Weltmeister es in Österreich gibt?
Zu Ihrer Beruhigung: Ich weiß es auch nicht!

Folglich erscheint es logisch, dass bei Weitem nicht alle Sportarten die Aufmerksamkeit in der Bevölkerung erhalten, die ihnen zustehen würde. Aus meiner persönlichen Erfahrung und zahlreichen Gesprächen mit Sportlerinnen und Sportlern ist die harte Realität so, dass nur wenige Sportarten über die klassischen Kanäle (TV, Radio, etc ..) an Bedeutung und Aufmerksamkeit gewinnen. Die Gründe für diese "Einseitigkeit" kann nur vermutet werden, doch liegen die Motive zu dieser Entwicklung klar auf der Hand.

Besteht Entwicklungspotenzial in Bezug auf sportliche Bewusstseinsbildung in Österreich?

In diesem Bereich sehe ich persönlich den größten Aufholbedarf in Österreich, in folgenden Bereichen:

  • Organisation (Vereine und Verbände untereinander, Zusammenarbeit unter Rücksicht der Interessenwahrung, etc ...)
  • Struktur (Einfache und klar verständliche Strukturen anstelle von undurchschaubaren Konstrukten)
  • Mehr Zugang von Trend- und Randsportarten zur breiten Bevölkerung

Leider haben sich in einigen Sportarten sehr starre Strukturen etabliert, die es aus derzeitiger Sicht unmöglich machen, dass diese Sportarten sich in Österreich entwickeln können. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es meist die Sportlerinnen und Sportler selbst sind, die aus Eigeninitiative Großartiges leisten, um ihre Sportart in Österreich voranzutreiben, oftmals mit vielen Hürden und emensen Aufwand.

Auf der anderen Seite stehen sehr viele Menschen, die in einer im Grunde genommen so sportlichen Nation wie Österreich, in der Praxis nach wie vor keinen wirklichen Zugang zu sportlichen Aktivitäten haben. Fehlende Motivation, keine sozialen Sport-Kontakte und der innere Schweinehund sind meiner persönlichen Meinung nach die Hauptgründe für diesen Umstand.

Sport ist geil - Sport ist Erfolge - Sport ist Entwicklung

Ich habe aus meinem engsten Familien- und Freundeskreis ein paar schöne Erfolge zu verzeichnen. Beispielsweise habe ich meine Verlobte, sowie meine Brüder, dazu animiert sich sportlich mehr zu betätigen. Mich persönlich inspirieren sportliche Persönlichkeiten, sowie deren Kampfgeist und Erfolgsgeschichten, die sie zu erzählen haben. Die Sport-Nation Österreich hat so unglaublich viele tolle Geschichten zu erzählen, die im Prinzip nur wenige Menschen kennen. Österreichische Leistungssportler sind für mich in gewisser Weise Leitfiguren in ihrer jeweiligen Sportart. Ein Sportler hat die Möglichkeit durch seine Erfolgsgeschichte eine ganze Sportart maßgeblich zu beeinflussen, zu Ruhm und Ehre zu führen, die Menschheit zu begeistern und das Erfolgsbuch weiter zu schreiben. Ich glaube dass viele Sportlerinnen und Sportler sich dessen gar nicht bewusst sind, welche Möglichkeiten sie haben, natürlich vorausgesetzt, dass der Wunsch und Affinität für diese Thematik vorhanden ist.

Sport verbindet

Viele Menschen fragen mich: "Was macht's den ihr bei sport-oesterreich.at eigentlich so?"

Meine Antwort hat sich über den 3-jährigen Zeitraum unseres Bestehens mehr oder weniger zu einer Standardformulierung manifestiert: "Wir berichten über alle möglichen Aspekte des Themas Sport in Österreich. Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Nachfrage und Sportangebot, zwischen SportlerInnen und sportinteressierten Menschen und zwischen Sportanbietern unter sich. Sport-oesterreich.at soll und ist eine Plattform von SportlerInnen für SportlerInnen und Menschen die ebenfalls gerne Sport in Österreich betreiben wollen ... "

Sport verbindet-Projekt auf der FIT YOUR BODY Salzburg 2015

Der Messestand von sport-oesterreich.at entwickelte sich im Rahmen der größten österreichischen Fitnessmesse zu einem Ort der Begegnung. Österreichische Sportlerinnen und Sportler aus den verschiedensten Sportarten hatten die Gelegenheit ihre Sportart zu präsentieren. Besonders erfreulich war das Klima unter den SportlerInnen selbst, die sich teilweise im Rahmen dieser Veranstaltung persönlich kennen gelernt haben. Aber nicht nur das, alle Messebesucher hatten die Gelegenheit, alle SportlerInnen persönlich kennen zu lernen, Fotos zu machen und Autogramme geben zu lassen.

Die Websites (sport-oesterreich.at und wiener-sport.at) dienen quasi "nur" als Medium und Kommunikator hinter einer Vielzahl an Aktionen und Aktivitäten, die sportliche Menschen aus den verschiedensten Bereichen näher zusammenbringen. Ein gut durchdachtes Konzept steuert ein geregeltes Netzwerken, damit ein ehrliches und faires Agieren in diesem Netzwerk ermöglicht werden kann. Im Rahmen unserer Möglichkeiten produzieren wir Perspektiven und schaffen neue Möglichkeiten, wie SportlerInnen, Anbieter und Konsumenten miteinander agieren können. Dies geht mittlerweile soweit, dass Vereine, Verbände und Institutionen Interesse daran haben, aus diesem Konzept zu profitieren.

"Es ist wirklich schwierig zu erklären, aber dennoch grundlegend sehr einfach, wenn man "Sport verbindet" versteht und seinen Teil dazu beitragen kann und will ...

.. in diesem Sinne hoffe und freue ich mich, auch weiterhin meinen Beitrag dazu leisten zu dürfen!"

Sportliche Grüße
Markus Steinacher

Bei Fragen, Wünschen und Anregungen zum Thema "Sport verbindet" freue ich mich und stehe gerne zur Verfügung: markus.steinacher@sport-oesterreich.at


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