Sportkalender Österreich (Archiv)

Montag, 29. Januar 2018

RUNNER'S WORLD Laufschuhsymposium am 29.1.2018 - Trends der Laufschuhbranche 2018
Montag, 29. Januar 2018
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Ankündigung: RUNNER'S WORLD Laufsymposium 2019

Geballtes Know How und Trends der Laufschuhbranche wurden beim RUNNER'S WORLD Laufschuhsymposium am 29.1.2018 in München geboten. Fixe Größen der deutschen Laufsportbranche haben sich hier, im Rahmen der ISPO München, zusammengefunden um über die verschiedensten Aspekte der Laufschuhbranche zu philosophieren. Eines wurde dabei sehr deutlich, doch lest selbst ...

RUNNER'S WORLD Laufschuhsymposium am 29.1.2018

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Die Welt der Laufschuhe

Umsatz Laufbekleidung 2018Riesige Umsatzquellen liegen hinter dem stetigen Bedarf an Laufschuhen. Laut RUNNER'S WORLD (Deutschland's größtes Laufsport-Medienformat) liegt die Anzahl der deutschen Marathonläufer/innen bei 120.000 Personen. Im Schnitt laufen die rund 240.000 Leser pro Ausgabe 39 Kilometer in der Woche. Diese Zahl ist zwar etwas rückläufig im Vergleich zu früher, aber dennoch wird durchschnittlich mehr Geld für den Laufsport ausgegeben. Dies macht sich auch speziell bei der Laufbekleidung bemerkbar. Wurden im Jahr 2013 im Durchschnitt € 301,- ausgegeben, sind es im Jahr 2017 bereits € 316,-. Ganz wesentlich ist bei den Herstellern wie Adidas & Co das Look and Feel sowie der Lifestyle der Läufer-Community. Begriffe wie Pronationsstütze und andere "technische" Aspekte der Branche gehören für Adidas in Bezug auf ihre Zielgruppe der Vergangenheit an. Der Laufsport soll und wird sich immer mehr als Lifestyle präsentieren. Dem Sportausrüstungs-Giganten ist es wichtig, sich mehr und mehr in das Leben seiner Käuferschaft zu integrieren. Dies geht weit über den Kauf von Laufschuhen und Bekleidung hinaus. Runtastic ist ein lebendiges Beispiel dafür. Beispielsweise wurde auch über den Trend der "Erlebnisstores" debattiert. Die Hersteller sind im Begriff den Einzelhandel gänzlich zu ersetzen und mit Megastores nicht nur ihre Produkte anzubieten, sondern ganze prestigeträchtige Erlebniswelten zu schaffen. So wurden anstelle von technischen Innovationen beim Laufschuhsymposium die Themen Design, Lifestyle, Social Media und die Interaktion mit der potenziellen Kundschaft ins Zentrum gerückt. Ist es doch selbstverständlich, dass ein Laufschuh die Gesundheit des Läufers schützt und verbessert. Wobei sich hier auch gewisse Meinungen und Trends teilen. Für den Fachhändler wird das technisch/orthopädische Thema weiterhin ein sehr zentraler Bestandteil seiner kundenorientierten Serviceleistung sein. Wobei sei hier an dieser Stelle angemerkt, dass sich viele Händler tatsächlich darüber Gedanken machen für Ihren Service (Fußanalyse, Beratung, etc...) Geld zu verlangen - zumindest dann, wenn der potenzielle Kunde sich ausgiebig analysieren und beraten lässt und im Endeffekt mit dem erworbenen Wissen nicht einkauft.

Ein gehypter Trend bei der jungen "Revoluzzer"-Käuferschaft ist das Tragen von Baumwollshirts und grundsätzlich komplett unfunktioneller Kleidung im Laufsport. Ob sich dieser Trend langfristig einen Platz im Laufsport-Segment verschaffen wird, sei dahingestellt. Fakt ist, dass der Laufschuh, und alle damit verbundenen Aspekte, mehr und mehr zum funktionellen Style-Objekt mutiert. Die Zeiten sind schon lange vorbei, dass es den Läufer/innen rein nur um funktionelle Aspekte des Laufschuhs geht. Schließlich will man auch rund um den Fuß auf Instagram & Co stylisch sein.

adidas adizero Sub 2Wenn wir von Trends reden, darf man aus heutiger Sicht den bereits sehnsüchtig erwarteten adidas adizero Sub 2 nicht unerwähnt lassen. Der Sub 2 wird höchstwahrscheinlich im Frühjahr 2018 bei österreichischen Fachhändlern, wie dem WEMOVE RUNNINGSTORE in 1030 Wien, erhältlich sein. Speziell im ambitionierten Hobby- und Leistungssport stößt dieses Modell auf reges Interesse, wohlgemerkt nicht zuletzt Aufgrund der medialen Zuwendung und dem Wettstreit mit Nike Breaking2, dem nicht unumstrittenen Projekt des US-Giganten aus Beaverton bei Portland.

Reebok FloatrideAuch Reebok präsentierte mit der neuen Floatride-Serie beeindruckende Modelle und informierte über eine neue Sohle, welches ein federleichtes Dämpfungskonzept haben wird. Die Abbildung zeigt den Reebok Floatride Racer, ein 175 Gramm leichtes Floatride-Modell mit einer 10mm-Spengung für schnelle Läufe. Aber nicht nur das, konnten alle vertretenen Hersteller ihre neuen Prachtexemplare in angemessenem Rahmen präsentieren. Das Thema Trailrunning, nach wie vor eine kleine Nische, wurde zur Gänze ausgelassen.

 
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Innovationen im Laufschuhmarkt

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Adidas Parley

Natürlich wurden beim Laufschuhsymposium auch technische Innovationen präsentiert. Diese richteten sich beispielsweise bei Adidas auf die Nachhaltigkeit unter Verwendung von Plastikmüll aus den Weltmeeren. Adidas plant in naher Zukunft unter dem Synonym Parley (jenes Projekt, welches die Weltmeere von Plastikmüll befreien will) rund 2 Millionen Laufschuhe aus recycelten Plastik zu produzieren. Dies soll nicht nur neue Kunden generieren, sondern auf die Missstände in den Weltmeeren hinweisen und vorbildhaft zeigen, wie Umeltschutz, Innovation und Kaufkraft zusammenfinden können.

Adidas Parley

Parley for the Oceans - Video

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Kompromisslose Zehenfreiheit und Barfußlaufen mit Joe Nimble

Im Prinzip längst keine Innovation mehr, hat sich die Nischenmarke Joe Nimble dennoch selbstbewusst mit ihrem Konzept beim Laufschuhsymposium präsentiert. Deutlich an der Ressonanz der geladenen Gäste zu erkennen war der Wunsch nach neuen Innovationen. Diese blieben hier aus. Joe Nimble geht diesen konkurrenzlosen und beständigen Weg seit bereits 25 Jahren und vertraut dabei auf die gesundheitsfördernde Wirkung des ungedämpften Barfußlaufschuhs, der kompromisslose Zehenfreiheit bietet. Zweifelsohne wird es stets die überzeugte Kundschaft geben, die auf das Barfußlaufen schwört.

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361° - eine neue Marke mit Potential in Europa?

361°Für eine neue Brand in der hart umkämpften Laufsport-Branche ist es wahrlich nicht einfach Fuß zu fassen, vor allem dann nicht, wenn die neue Marke sich auf den ersten Blick nicht wesentlich von den bereits in Europa gut bekannten Marken unterscheidet. 361° ist eine chinesische Marke, welche in ihrem Heimatland einen fantastischen Start und gute Umsätze verzeichnen kann. Aber hier in Europa fällt es selbst den 361°-Marketingspezialisten schwer, für den Fachhandel USPs (unique selling proposition) zu liefern, die eindeutig und als Alleinstellungsmerkmal für die Marke sprechen. Vor etwa sieben Jahren, bei Markteinführung von ON, hat zuerst niemand an den Erfolg dieser "eigenwilligen" Marke geglaubt. Die Umsatzzahlen und der Erfolg von ON spricht heute ganz andere Töne und erntet dafür auch gehörigen Respekt. Wie sich 361° am europäischen Markt etablieren wird, zeigt die Zukunft. Zumindest gibt es in Deutschland Fachhändler die bereits jetzt positiv über die 361°-Modellpalette sprechen.

361°-Testimonial Kai Markus - 12.000 Kilometer entlang der Seidenstraße - von Hamburg bis Shanghai

Kai Markus, Markus Steinacher
Abbildung (v.r.n.l.): Kai Markus, Markus Steinacher

Der deutsche Ultraläufer Kai Markus (er sagt von sich aus, dass er eigentlich gar kein Ultraläufer ist) hat mit 361° einen Laufschuh-Partner und Ausstatter gefunden, der ihn bei seinem extremen Laufsport-Vorhaben unterstützt. Kai Markus ist von Hamburg bis nach China gelaufen. Leider hat er sich "kurz" vor dem Ziel verletzt und konnte die letzten Kilometer bis nach Shanghai nicht selbst beenden. Jedenfalls hat Kai Markus mit diesem Projekt extrem viele Menschen angesprochen und speziell in China damit erreicht. Für ihn war nicht nur die sportliche Komponente sehr wichtig, sondern auch der völker-verbindete Aspekt des Projektes absolut vorrangig. Der Ultraläufer wurde auf seiner Reise von vielen Läufer/innen verschiedenster Nationen immer wieder begleitet. Insgesamt hat Kai Markus für diesen Ultralauf 20 Paar 361°-Laufschuhe benötigt. Nur damit man sich unter seiner sportlichen Leistung etwas vorstellen kann: Bei einigen Teilstücken ist Kai Markus 48 Stunden am Stück gelaufen, bis er eine sehr kurz gehaltene Pause machen konnte. Dann ging es gleich wieder in Ultralauf-Dimensionen Tag für Tag weiter. Auf die Frage, wie er das langfristig mit regenerativen Prozessen handhabt, antwortete er mit aktiver Regeneration im Rahmen der Fortbewegung und speziellen Mikronährstoffen in seiner Nahrung, die ihm dabei geholfen haben, das zu bewerkstelligen.

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High-end Laufstilanalyse mit Motion Metrix

Motion Metrix

Bekanntermaßen gibt es mehrere Ansätze, wie Laufschuh-Fachhändler die Füße / Beine / Hüfte ihrer Kunden analysieren um den optimalen Laufschuh anbieten zu können. Einen modernen Ansatz dazu liefert Motion Metrix aus Schweden. Bei diesem System wird der Proband mit speziellen Kameras am Laufband aufgenommen und eine präzises 3D-Modell interaktiv reproduziert. Das Modell liefert zahlreiche Tiefendaten des Probanden. Aus diesen Daten kann mit großer Gewissheit ein optimaler Laufschuh angeboten werden. Hier leicht umstritten ist womöglich die Tatsache, dass die Analysen am Laufband durchgeführt werden - einer oftmals ungewohnten / verkrampften Umgebung für den Probanden. Ob das tatsächlich ins Gewicht fällt, wird im Rahmen des Berichtes nicht bestätigt.

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Fazit des RUNNER'S WORLD Laufschuhsymposium 2018

Wie zu Beginn erwähnt, wurde aus relativ neutraler, unvoreingenommener Sicht eines sehr deutlich. Ein wenig gespart wurde bei der Themenwahl am Fokus technischer Innovationen am Laufschuh selbst. Stattdessen wurde das Augenmerk stark auf das strategische Interagieren mit potenziellen Ziegruppen gelegt, speziell mit den Themen "Social", "Lifestyle" und "Erlebniswelten". Dies äußerte sich auch speziell bei der Podiumsdiskussion der prominenten Gastredner. Einem speziellen Wunsch wird im Jahr 2019 nachgekommen. Aus dem Laufschuhsymposium wird kommendes Jahr, im Rahmen der ISPO München 2019, das RUNNER'S WORLD Laufsymposium, welches ein viel breiteres Spektrum des Laufsports abdecken soll.

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ISPO München 2018 - die größte Messe des Sport Business

Das RUNNER'S WORLD Laufschuhsymposium wurde im Rahmen der ISPO München, der größten Sport Business-Messe, durchgeführt. Nur geladene Gäste haben zu diesem hoch-informativen Branchen-Event Zutritt gehabt. Die ISPO in ihrer Gesamtheit deckte zudem noch sehr viele weitere Bereiche des Sport-Industrie ab. In spannenden Vorträgen wurden den verschiedensten Fachhändlern innovative Marketingtools und Strategien präsentiert. Aber nicht nur der Handel hat sich hier inspirieren lassen, auch der Endverbraucher hat bei der ISPO München die Möglichkeit, einen Blick in die nahe Zukunft der Sportausrüstung zu werfen. Unendlich viele Produkte und Trends der kommenden Saison sind hier zum Greifen nahe. So lässt sich auch mühelos behaupten, dass ein Besuch der ISPO München ein interessanter Blick in die Kristallkugel der Sportwelt bedeutet.

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Weitere Impressionen des RUNNER'S WORLD Laufschuhsymposium 2018

Donnerstag, 25. Januar 2018

24h Burgenland Extrem Tour am 25. und 26. Jänner 2018 - rund um den Neusiedler See
Donnerstag, 25. Januar 2018
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Video zur 24h Burgenland Extrem Tour 2016

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Lesen Sie hier einen Bericht über die Teilnehmer und Charity-Sportler Alexander Radin und Dominik Pacher bei der 24h Burgenland Extrem Tour 2016.

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Informationen zur 24h Burgenland Extrem Tour 2018

Die 24h Burgenland Extrem Tour unterteilt sich in drei verschiedene Bewerbe:

  • 26.1.2018: ORIGINAL-TRAIL 120 KM (gehen/laufen)
  • 26.1.2018: FINAL-TRAIL 60 KM (gehen/laufen)
  • 25.1.2018: 224 MEILEN LAKEMANIA 360 KM (biken)

Laut Veranstalter ist die 24h Burgenland Extrem Tour 2018 bereits ausgebucht!

Strecken der 24h Burgenland Extrem Tour 2018

24h Burgenland Extrem Tour 2018

Dienstag, 23. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Slalom der Herren in Schladming am 23.1.2018
Dienstag, 23. Januar 2018

Slalom der Herren in Schladming am 23.1.2018 / Start: 17:45 Uhr

  1. Platz: Marcel Hirscher
  2. Platz: Henrik Kristoffersen
  3. Platz: Daniel Yule

Die Slalom-Strecke befindet sich am Zielhang der Planai.

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Top 10 - Platzierungen beim Nachtslalom der Herren in Schladming am 23.1.2018:

  1. Marcel Hirscher AUT 1:43,56
  2. Henrik Kristoffersen NOR 1:43,95
  3. Daniel Yule SUI 1:45,69
  4. Andre Myhrer SWE 1:45,74
  5. Manfred Mölgg ITA 1:45,89
  6. Clement Noel FRA 1:45,99
  7. Stefano Gross ITA 1:46,03
  8. Manuel Feller AUT 1:46,05
  9. Victor Muffat-Jeandet FRA 1:46,53
  10. Jonathan Nordbotten NOR 1:46,58

 

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Alpiner Skiweltcup 2017/2018

Sonntag, 21. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Slalom der Herren in Kitzbühel am 21.1.2018
Sonntag, 21. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Super-G der Herren in Kitzbühel

Slalom der Herren in Kitzbühel am 21.1.2018 / Start: 11:30 Uhr

  1. Platz: Henrik Kristoffersen aus Norwegen
  2. Platz: Marcel Hirscher aus Österreich
  3. Platz: Daniel Yule aus der Schweiz
Endlich durfte nach langer, augenscheinlich mental schwieriger, Wartezeit für Henrik Kristoffersen aus Norwegen der Wunschtraum in Erfüllung gehen, vor Marcel Hirscher am Podest zu stehen. Der Norweger bejubelte mit dem Triumph am Ganslernhang seinen ersten Weltcupsieg seit Schladming 2017. Marcel Hirscher landete mit 0,97 Sekunden Rückstand auf Platz 2. Auf dem dritten Platz durfte sich Daniel Yule aus der Schweiz freuen. Die Hahnenkammrennen gehen im Jahr 2018 hiermit ohne einen österreichischen Sieg zu Ende.

Alpiner Skiweltcup 2017/2018

Samstag, 20. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Abfahrt der Herren in Kitzbühel am 20.1.2018
Samstag, 20. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Super-G der Herren in Kitzbühel

Abfahrt der Herren in Kitzbühel am 20.1.2018 / Start: 11:30 Uhr

  1. Platz: Thomas Dreßen aus Deutschland
  2. Platz: Beat Feuz aus der Schweiz
  3. Platz: Hannes Reichelt aus Österreich

Das legendäre Abfahrtsrennen der Herren in Kitzbühel konnte im Jahr 2018 Deutschland für sich entscheiden. Ein überglücklicher Thomas Dreßen raste mit einer Zeit von 1:56.15 min über die Ziellinie. Mit nur 20 Hundertstel Rückstand landete der Schweiter Beat Feuz auf dem zweiten Platz. Hannes Reichelt konnte nach seinem knappen vierten Platz vom Vortag beim Super-G sich jetzt doch noch über einen Podestplatz in Kitzbühel freuen.

Einige Österreicher unter den Finishern bei der Abfahrt in Kitzbühel

Nach Hannes Reichelt schafften es sieben weitere Österreicher über die Ziellinie:

  • Vincent Kriechmayr auf Platz 4
  • Christian Walder auf Platz 21
  • Daniel Danklmaier auf Platz 30
  • Romed Baumann auf Platz 31
  • Matthias Mayer auf Platz 34
  • Daniel Hemetsberger auf Platz 45
  • Johannes Krölll auf Platz 51

Alpiner Skiweltcup 2017/2018

Freitag, 19. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Super-G der Herren in Kitzbühel am 19.1.2018
Freitag, 19. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Super-G der Herren in KitzbühelSuper-G der Herren in Kitzbühel am 19.1.2018

  1. Platz: Aksel Lund Svindal aus Norwegen
  2. Platz: Kjetil Jansrud aus Norwegen
  3. Platz: Matthias Mayer aus Österreich

Der große Sieger des Super-G in Kitzbühel kommt aus Norwegen, genauso wie der Zweitplatzierte. Aksel Lund Svindal fuhr am 19.1.2018 ein grenzgeniales Rennen. Sein Landsmann Kjetil Jansrud folgte ihm mit 0,50 Sekunden auf Platz 2. Sehr knapp (+0,06 Sekunden) hinter Jansrud flog Vorjahressieger Matthias Mayer über die Ziellinie und belegte mit einem Gesamtrückstand von 0,56 Sekunden hinter Svindal den dritten Platz.

Hannes Reichelt beim Super-G knapp am Podest vorbei

"Für mich war es ein cooler, schöner Super-G. Ich bin den echt gern gefahren. Sicher, die Hundertstel hat mich zuerst brutal geärgert", sagte Hannes Reichelt, der als Vierter das Podest knapp zugunsten von Matthias Mayer verpasste. Aber er habe auch schon mit 1/100 gewonnen, das relativiere alles wieder. Das Abschwingen im improvisierten Ziel und ohne Zuschauerapplaus versetzte ihn zurück in alte Zeiten. "Wie bei FIS-Rennen." Die Rennläufer fuhren direkt nach dem Rennen für das Publikum ins eigentliche Ziel, wo sie von den zahlreichen Zuschauern bejubelt wurden. "Heute war so ein Rennen, wo man nicht zu viel an Gefühl denken muss. Einfach immer fahren, fahren, fahren bis ins Ziel, dann auf die Zeit schauen und hoffentlich passt es", resümiert Svindal.

Alpiner Skiweltcup 2017/2018

Sonntag, 14. Januar 2018

Alpiner Skiweltcup - Super-G der Damen in Bad Kleinkirchheim am 13.1.2018
Sonntag, 14. Januar 2018

Der geplante Super-G der Damen in Bad Kleinkirchheim am 14.1.2018 / Start: 11:15 Uhr wurde Aufgrund der Terminverschiebung mit dem Abfahrtsrennen vorverschoben auf den 13.1.2018. Die große Siegerin des Bad Kleinkirchheim-Wochenendes im alpinen Skiweltcup heißt Federica Brignone aus Italien. Bei diesem Super-G belegt sie den ersten Platz, am Tag darauf beim Abfahrtsrennen fährt sie auf Platz 2, knapp nach Team-Kollegin Sofia Goggia.

  1. Platz: Federica Brignone aus Italien
  2. Platz: Lara Gut aus der Schweiz
  3. Platz: Cornelia Hütter aus Österreich

Cornelia Hütter auf Platz 3 beim Super-G in Bad Kleinkirchheim

Die Österreicherin Cornelia Hütter fährt im Super-G auf den 3. Platz, mit einem Rückstand von 0,46 Sekunden hinter der Italienerin Federica Brignone und Lara Gut (+0,18) aus der Schweiz. Hinter Cornelia Hütter belegte Tamara Tippler mit +1,10 den sechsten PLatz, Ricarda Haaser wurde mit einem Rückstand von +1,35 Achte. Christine Scheyer landet auf Platz zehn (+1,49). Anna Veith belegte Rang 15 mit einem Rückstand von +2,04. Stephanie Venier wurde 17. und leider ist Nicole Schmidhofer ausgeschieden.

 

Alpiner Skiweltcup 2017/2018

Alpiner Skiweltcup - Abfahrt der Damen in Bad Kleinkirchheim am 14.1.2018
Sonntag, 14. Januar 2018

Die geplante Abfahrt der Damen in Bad Kleinkirchheim am 13.1.2018 / Start: 10:45 Uhr wurde Aufgrund ausgefallener Trainings auf den 14.1.2018 verschoben. Dieses Abfahrtsrennen stand ganz im Zeichen der italienischen Mannschaft. Alle drei Podestplatzierungen wurden von Italienerinnen belegt:

  1. Platz: Sofia Goggia aus Italien
  2. Platz: Federica Brignone aus Italien
  3. Platz: Nadia Fanchini aus Italien

Der Super-G in Bad Kleinkrichheim wurde Aufgrund der Terminverschiebung vorverlegt und hat am 13.1.2018 stattgefunden.

 

Alpiner Skiweltcup 2017/2018

Vortrag "Talent, Ehrgeiz und Mentale Stärke im Jugend Fußball" am 14. Jänner 2018
Sonntag, 14. Januar 2018

Mentalcoach Wolfgang Seidl ist Spezialist für die mentale Entwicklung von Sportler/innen. Dabei liegt eine seiner besonderen Stärken beim Jugend-Fußball. In Zusammenarbeit mit der Ante Gale Soccerschool wird laufend an den mentalen Stärken von Nachwuchs-Fußballern gearbeitet. Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich nicht nur körperlich, sondern auch mental weiterentwickeln wollen.

Vortrag auf Facebook

Vortrag zum Thema "Talent, Ehrgeiz und Mentale Stärke im Jugend Fußball" am 14. Jänner 2018

Samstag, 13. Januar 2018

Altera Porta Hallencup 2018
Samstag, 13. Januar 2018
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Am 13./14, sowie 20./21. Jänner 2018 findet in der Sporthalle des Wiener Ballsportgymnasiums (Erdbergstraße 186, 1030 Wien) der traditionelle Altera Porta Hallencup statt. Das Event, bei dem es sich um das größte Fußballhallenturnier für Mädchen und Frauen im Wiener Raum handelt, jährt sich bereits zum 8. Mal. Insgesamt 52 Teams (darunter aus Österreich, Deutschland und Ungarn) mit rund 800 Spielerinnen und viele begeisterte ZuschauerInnen werden erwartet.

Altera Porta Hallencup 2018

Turnierplan des Altera Porta Hallencup 2018

Samstag, 13.1.2018

  • 11:00 - 17:45 Uhr: Frauen 1. Klasse und Gebietsliga

Sonntag, 14.1.2018

  • 9:30 – 13:15 Uhr: U13 Mädchen
  • 13:30 - 15:10 Uhr: U13/U15 Europa League
  • 15:30 – 19:00 Uhr: U15 Mädchen

Samstag, 20.01.2018

  • 9:00-13:00 Uhr: Hobby- und Ü30 Teams
  • 14:00 – 18:45 Uhr: 2. Bundesliga und Landesliga

Sonntag, 21.1.2018

  • 10:00 – 12:45 Uhr: U11 Mädchen (Europa-League)
  • 13:30 - 15:10 Uhr: U11 Mädchen (Champions-League)
  • 14:00 – 18:00 Uhr: Eltern/Spielerinnen/TrainerInnen Mixed-Turnier

Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist mit diversen Speisen und Getränken bestens gesorgt.

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Der FC Altera Porta ist Wien's größter reiner Frauenfußballverein, mit Standort in 1020 Wien. Viele weitere Informationen über den FC Altera Porta finden Sie auch hier auf sport-oesterreich.at.


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