Die Special Olympics 2017 finden vom 14. - 25.März 2017 in Graz, Schladming und Ramsau statt.
Bildmaterial: © GEPA pictures/ Special Olympics
Die Special Olympics 2017 finden vom 14. - 25.März 2017 in Graz, Schladming und Ramsau statt.
Bildmaterial: © GEPA pictures/ Special Olympics
Ergebnisse zu Laufen hilft 2017
,Laufen hilft - Österreichs Laufopening zu Gunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung und des neunerhauses feiert 2017 sein 10-jähriges Jubiläum. Nach 10 Jahren wollen es die Veranstalter so richtig krachen lassen. Laufen hilft wird noch größer, mit noch mehr Highlights, mehr Attraktionen und vielen Neuerungen. Gerechnet wird mit ca. 5.000 TeilnehmerInnen, einer Vielzahl von Besuchern, und mit einer Vielzahl von Menschen, die online dabei sein werden. Die Online-Teilnahme wird mit März 2017 als innovatives Projekt österreichweit funktionieren.
Termine 2017:
Bewerbe (5. März 2017):
Kinder-Bewerbe (4. März 2017):
Laufen hilft 2017 wird ein großes Fest für die ganze Familie, mit dem ganz Österreich den Start in die Sportsaison feiert, und das Ganze für die gute Sache. Insgesamt konnten im Laufe der letzten Jahre bereits über € 70.000 an Spenden gesammelt werden.
Die Strecken sind AIMS (IAAF) vermessen und damit bestenlistentauglich. Die Zeitnehmung wird mit Unterstützung der Firma Pentek Timing mit Pentek Chips durchgeführt. Alle Teilnehmer, die noch keinen eigenen Chip besitzen, können bei der Anmeldung einen Mietchip (GreenChip) erwerben. Die Leihchips müssen nach der Veranstaltung vor Ort zurückgegeben werden. Es handelt sich hierbei um Einweg-Chips der Firma Pentek Timing.
Der Start erfolgt in Startblöcken. Die LäuferInnen haben während des Laufens die Möglichkeit an Verpflegungstellen mit Elektrolytgetränken, Obst und Wasser versorgt zu werden.
Im Start- und Zielbereich stehen für Damen und Herren WC-Anlagen und Umkleidemöglichkeiten zur Verfügung.
Das Mädchenturnier der youngCaritas KäfigLeague in der sport-oesterreich.at Soccer Cup Hall bietet neue Perspektiven im österreichischen Frauen-Nachwuchsfußball. Hier haben Mannschaften und einzelne Mädchen die Chance, sich in drei verschiedenen Altersklassen zu beweisen.
Nenngeld pro Mannschaft: € 30,-
Kostenfreie Anmeldung für einzelne Mädchen!
Anmeldungen für bis zu 10 einzelne Mädchen pro Altersklasse möglich, entweder vorab online oder vor Ort direkt, solange Startplätze verfügbar sind!
Diese Abbildung zeigt Stephanie Venier (Silbermedaille WM Abfahrt St.Moritz am 12.2.2017) beim Training in Saalbach. Derzeit ist sie in Bezug auf den Gesamtweltcup mit 287 Punkten auf Platz 16 die beste Österreicherin.
Der Österreichische Skiverband sendet 27 Sportler/innen zur Ski-WM nach St.Moritz. Dies ist ein großer und prominent besetzter Kader, der hoffentlich für Überraschungen sorgen wird. Mit Anna Veith, Marcel Hirscher und Hannes Reichelt sind drei Titelverteidiger dabei, wobei hier aller Wahrscheinlichkeit nach nur Marcel Hirscher gute Chancen zur erfolgreichen Titelverteidigung zugesprochen werden können.
Abbildung: Mirijam Pucher beim WM-Training in Saalbach
Der Zwölferkogel in Saalbach Hinterglemm wurde von einigen der absoluten Top Teams des Alpinen Skiweltcups als Vorbereitung für die FIS Alpine Ski WM in St.Moritz genutzt. Neben der Abteilung Speed der ÖSV Damen trainierten auch die Herren des US Skiteams und das kanadische Herrenteam in Saalbach.
ÖSV Damen - Vorbereitung auf Ski-WM in St.Moritz
,Abbildungen: copyright Tourismusverband Saalbach Hinterglemm
Abbildung: Marcel Hirscher / Foto: © GEPA
Marcel Hirscher ist wieder einmal ein großartiges Kunststück gelungen. Nach dem ersten Durchgang nur auf Rang 9, mit einem Rückstand von +1.02 Sekunden auf den Überraschungsstarter David Ryding aus Großbritanien, fährt er in einem überwältigendem Tempo im zweiten Durchgang ganz nach vorne auf Platz 1, und das mit einem Vorsprung von 0.51 Hunderstelsekunden auf den Kanadier Erik Read. David Ryding lieferte im zweiten Durchgang nur noch die sechzehntschnellste Zeit mit einem Rückstand von +1.78 Sekunden. In der Gesamtplatzierung reichte dies letztendlich dennoch für Platz 2 nach Marcel Hirscher.
Neben dem siegreichen Marcel Hirscher war der Engländer David Ryding Mann des Tages. Der 30-Jährige ging zur großen Überraschung nach dem ersten Durchgang in Führung. Niemals zuvor hatte ein Brite ein Weltcuprennen gewonnen. Diesem historischen Ereignis stand Marcel Hirscher erfolgreich entgegen. Im zweiten Durchgang konnte Ryding auf diesem Niveau nicht mithalten und somit landete er mehr als zufrieden auf dem verdienten zweiten Platz.
Für Marcel Hirscher war es nach dem Slalom in Levi und dem Riesentorlauf in Alta Badia der dritte Saisonsieg und somit sein insgesamt 42. Erfolg im Skiweltcup. Der Salzburger hat nun seinen Skiweltcup-Punktestand auf 1080 Punkte weiter ausgebaut und damit hinsichtlich der Punkteanzahl Mikaela Shiffrin (1.008 Punkte) überholt. Bei allen anderen Österreichern sieht diese Bilanz bei Weitem nicht so rosig aus. Zweitbester Österreicher ist Max Franz, der derzeit mit 262 Weltcuppunkten auf Platz 12 liegt. Matthias Mayer folgt derzeit als drittbester Österreicher auf Platz 14 mit 243 Weltcuppunkten.
Weitere Österreicher unter den Top 30 im Skiweltcup 2016/2017:
Trotz der jüngsten Hahnenkamm-Erfolge von Matthias Mayer und Marcel Hirscher war es für Viele eine ernüchternde Bilanz aus österreichischer Sicht. "Es geht nicht jeden Tag, aber wir wurden unter Wert geschlagen", resümierte ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel.
,Die gesamte Skiprominenz blickt an diesem Tag auf die berühmte Streif und das Hahnenkamm-Renn-Wochenende. Auch dieses Jahr stehen wieder einige österreichische Favoriten am Start der 77. Herren-Abfahrt, die das wohl wagemutigste Skirennen aller Zeiten bestreiten. Erstmalig in seiner Karriere siegte gestern Matthias Mayer beim Super G in Kitzbühel. Heute gilt er natürlich als einer der großen Favoriten.
Heuer herrschen perfekte Bedingungen für die große Herren Abfahrt auf der Streif: strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und eine bestens präparierte Piste versprechen ein großartiges Event. Dieses Jahr kann auch wieder auf der gesamten Originalstrecke gefahren werden.
Die Skirennläufer wärmen im Starthaus auf Radergometern auf, während sie auf ihren großen Start warten. Skischuhe werden im Schnee kalt gehalten und die letzten Vorbereitungen getroffen. Die Nervosität ist sichtlich erkennbar. Die ersten Skirennläufer sind unbeschadet bereits im Ziel. Erster Österreicher: Hannes Reichelt - und leider ein schwerer Fehler, leider keine Chance mehr auf eine gute Platzierung. Seine momentane Platzierung: 3, trotz des schweren Fehlers. Derzeit führt Peter Fill mit einer Zeit von 1:55:41. Nächster Österreicher: Romed Baumann mit einer soliden Abfahrt tief in der Hocke mit einem Rückstand 1:24 bei der Hausbergkante und letztendlich auf Platz 5.
Sehr stark: Dominik Paris führt mit 1:55:01!
Als nächster Österreicher greift Vincent Kriechmayr an und fährt zwischenzeitlich auf Platz 6. Hannes Reichelt belegt zwischenzeitlich Platz 4. Max Franz ist leider kurz nach dem Start gestürtzt, bleibt aber Gott sei Dank unverletzt. Der Ärger über den Sturz ist ihm deutlich anzusehen, als er mit dem Skistock in den Schnee schlägt. Fast neue Bestzeit von Beat Feuz, doch leider kurz vor dem Ziel ein schwerer Sturz bei extrem hohen Tempo. Auch er bleibt glücklicherweise unverletzt. Carlo Janka führt bei der ersten Zwischenzeit mit 0:21, kann seinen Vorsprung auf 6 Zehntel ausbauen, verliert weiter unten viel Zeit und fährt mit 1:55:45 auf zwischenzeitlich Platz 3. Christof Innerhofer, zunächst in Führung, verliert im Mittelteil viel Zeit und überquert die Ziellinie als Neuntplatzierter.
Der frisch gebackene Super G-Sieger Matthias Mayer führt nach der ersten und dritten Zwischenzeit mit 0:16 vor Dominik Paris. Tief in der Abfahrtshocke verliert er aber 53 Hundertstelsekunden im Mittelteil. Die letzte Zwischenzeit beträgt nur noch 4 Zehntel Rückstand, und letztendlich Platz 6 im Ziel. Somit ist er derzeit der schnellste Österreicher. Klaus Kröll fährt ein solides Rennen, doch leider mit einem Rückstand der sich über das Rennen hinweg ausbaut. Letztendlich landet er auf Platz 13 mit einem Rückstand von 1:53.
Nächster Österreicher Otmar Striedinger hat nur 7 Hundertstelsekunden Rückstand nach der ersten Zwischenzeit. Leider baut sich der Rückstand nach einem kleinen Fehler auf 62 Hundertsel aus. Mit einem großen Rückstand von 3:87 erreicht er wütend das Ziel.
Gleich zu Beginn seines Rennens hat es für Max Franz nicht gepasst. Der rechte Ski löste sich vom Schuh und sorgte für den Sturz nach der Mausefalle. Eine Bodenwelle und ein Schlag auf den Ski sorgte für die Lösung der Bindung. Jetzt heißt es für ihn nach vorne blicken und dieses Rennen abhacken.
Hannes Reichelt war sehr überrascht über seine zunächst so gute Platzierung (Platz 3), da er das Rennen für sich nach dem Fehler auf der Strecke bereits abgeschrieben hat. Ohne großes Risiko beendete er das Rennen für sich und das Publikum.
Keine Ausreden bei besten Bedingungen - es wird zweifelsohne eines seiner schwierigsten Skirennen, ist auch Matthias Mayer überzeugt von der heutigen Herren Abfahrt. Aber nicht nur er, sondern alle anderen Favoriten unterschätzen die Streif sicherlich nicht. Die Piste ist extrem hart und gleicht einer einzigen spiegelglatten Eisplatte. Das Licht-Schattenspiel auf der Strecke ist keineswegs zu unterschätzen und die Aufregung rund um das große Spektakel trägt seinen Rest dazu bei.
Bei der Herren Abfahrt von der Streif erreichen die Top-Skirennläufer bis zu 130 Stundenkilometer. Die höchste je gemessene Geschwindigkeit von 153 km/h schaffte der Österreicher Michael Walchhofer, der Streckenrekord von 1.51.58 stammt aus dem Jahr 1997 und ebenfalls von einem Österreicher, nämlich Fritz Strobl.
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Abbildung: Michael Fleischhacker CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Am 21. Jänner 2017 findet "Der Weiße Ring – das Rennen" in Lech Zürs am Arlberg statt. Zum 12. Mal wird 2017 das Skirennen mit ca. 1.000 Skifahrern stattfinden. Auf die Teilnehmer warten 22 spektakuläre Kilometer bis zur Ziellinie.
Ergebnisse des 3. Speedtrail Race Wien
Zum bereits dritten Mal veranstaltet SpeedRunners.at am Heustadlwasser ein Rennen mit den Sportarten Canicross, Bikejøring und Scooterjøring.
Zeitplan:
Es wird in folgenden Kategorien mit einem Hund gestartet:
Jeder Hund darf je Kategorie nur einmal starten. Für jede weitere Kategorie muss ein weiterer Hund gemeldet werden.
Startmodus im Einzelstart:
Startgeld:
Startgeld für Mitglieder des Vereins Canicross Union Wien:
Gestartet wird im Einzelstart Bike- und Scooterjøring im 1 min Abstand, Canicross im 30 sek Abstand.
3. Speedtrail Race Wien auf Facebook
, ,In der Kategorie Kinder werden auch die jüngeren TeilnehmerInnen zum Sport mit dem Hund vertraut (verkürzte Strecke). Kinder starten kostenlos unter 13 Jahren, Mindestalter 11 Jahre, bis 15 Jahre in Canicross mit einer Begleitperson, die das Kind absichert.
Happy Dog, ist eine Kategorie, die für Anfänger gedacht ist, die in den Sport hinein schnuppern wollen. Startgeld 28€ vor Ort am 21.01.2017 oder Nachmeldung am Renntag zu einem Preis von 37€ von 9 – 11 Uhr bei der Startnummernausgabe.
Veranstalter: Markus Gerstl von SpeedRunners.at
Besucherhunde am Rennplatz laut Tierschutz-Veranstaltungsverordnung:
Besucher und Besucherhunde sind herzlich willkommen. Bitte beachten Sie jedoch, das bei allen Veranstaltungen der SpeedRunners.at auch für Besucherhunde eine Maulkorb- und/oder Leinenpflicht besteht sowie das Mitführen eines gültigen Impfpasses.
Abbildung: Matthias Mayer
Manfred Werner - Tsui - CC BY-SA 3.0
Endlich ist es Matthias Mayer gelungen: Platz 1 beim Super G in Kitzbühel! Bereits zweimal ist er schon am Podest (Silber) beim Super G in Kitzbühel gestanden. Zehntausende Fans freuten sich mit ihm über seine grandiose Siegesfahrt. Mit nur neun Hundertstelsekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Südtiroler Christof Innerhofer überquerte der Österreicher die Ziellinie. "Ein superlässiges Rennen", freute er sich, "für mich ein ganz besonderer Erfolg!" Der heutige Super G-Sieg war nicht nur für Matthias Mayer, sondern für das ganze österreichische Skiteam ein großartiger Erfolg. Erstmals in dieser Saison wurde nicht Kjetil Jansrud Erstplatzierter bei einem Super G. "Es ist ein ganz spezieller Sieg. Durch den heftigen Sturz letztes Jahr in Gröden war die Rückkehr sehr schwer für mich. Heute habe ich mich aber erstmals wieder getraut, voll durchzuziehen, alles runterzulassen. Die ersten Rennen in der Saison waren kein echtes Rennfahren von mir, sondern ein Herantasten." so die Worte des Super G-Helden.
,Matthias Mayer erreichte nach nur 1:11,25 Minuten das Ziel des Super G in Kitzbühel am 20.1.2017, 9 Hundertstelsekunden vor dem Italiener Christof Innerhofer und 44 Hundertselsekunden vor Beat Feuz aus der Schweiz. Max Franz belegte mit +0,59 den fünften Platz. Als drittschnellster Österreicher ging Vincent Kriechmayr mit einem Rückstand von +1,29 (Platz 13) aus dem Rennen hervor. Auf Platz 15 landete Romed Baumann mit +1,36, gefolgt von Marcel Hirscher +1,80 der sich diesmal mit Platz 24 begnügen musste. Platz 26 sicherte sich Christian Walder mit +1,84 Rückstand und Otmar Striedinger mit +2,08 den 30. Platz.
Den ersten Super G Sieg des Alpinen Skiweltcups 2019 / 2020 konnte Matthias Mayer ebenfalls für sich verzeichnen. Zuletzt hat hier nur Hermann Maier für Österreich ganze 11 Jahre zuvor hier einem Sieg errungen. Dazwischen gab es in Lake Louise nur Super-G-Erfolge anderer Nationen im Alpinen Skiweltcup.
Super G in Lake Louise am 1.12.2019
Der Masters 35+ Soccer Cup findet am am 15. Jänner 2017 von 9 - 16 Uhr in der sport-oesterreich.at Soccer Cup Hall statt. Pro Mannschaft spielen 4 Feldspierler/innen und 1 Torwart am Feld. Die maximale Anzahl an Spielern pro Mannschaft beträgt 10 Spieler. Zu gewinnen gibt es den großen Masters Soccer Cup-Pokal für die beste Mannschaft. Für reichliche Kulinarik, gute Stimmung und Musik ist gesorgt.
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