Sportkalender Österreich (Archiv)

Sonntag, 03. September 2017

Stammersdorfer Winzerlauf am 3.9.2017
Sonntag, 03. September 2017

Markus Michelitsch und Jürgen SmrzIn die bereits elfte Runde startet der Stammersdorfer Winzerlauf 3.9.2017 unter der neuen Leitung von Jürgen Smrz. Der Vater und Begründer dieses traditionsreichen Laufevents, Markus Michelitsch, teilt in einer Presseaussendung mit: "Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mein Baby, das mittlerweile schon sehr groß geworden ist, laufen lassen muss! Die Entscheidung fiel mir sehr sehr schwer, ist aber wohl und lange überlegt. Da ich hauptberuflich vor neuen Wegen stehe, ist es mir nicht mehr möglich den Winzerlauf, nach zehn erfolgreichen Jahren, weiterhin zu organisieren. Mit Jürgen Smrz habe ich einen sehr erfahrenen Organisator gefunden, der mein vollstes Vertrauen besitzt, den Winzerlauf erfolgreich, familiär und in alter Tradition weiterzuführen. Ich bin dankbar für zehn unfassbar tolle, aber auch sehr anstrengende Winzerlauf-Jahre. Ich bedanke mich hiermit bei allen treuen Sponsoren, meinem Winzerlauf-Team (Martin und Sissy Kiener, Peter Menzel, Karin Slawik-Moser, Beate Venz, Matthias Bartholner, Vici Kiener, Manuel Haberl, Bernhard Noll) - allen voran, meiner Lebensgefährtin Juliane Stark und vor allem Josef Weiss, mit dem gemeinsam ich die Idee geboren habe und der zehn Jahre höchst aktiv in der Organisation vertreten war, sowie allen Läufer/innen, durch deren Teilnahme wir so viele Charity-Projekte nachhaltig unterstützen konnten. Neuer Organisator, traditionsreicher Lauf – die Anmeldung 2017 ist geöffnet und ich freue mich, wenn weiterhin viele, viele Teilnehmer/innen durch Stammersdorf mitlaufen."

Anmeldung zum 11. Stammersdorfer Winzerlauf

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Strecke des Stammersdorfer Winzerlaufs

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Stammersdorfer Winzerlauf 2016

Landhauslauf St. Pölten am 3. September 2017
Sonntag, 03. September 2017

NÖ Landhauslauf St.Pölten 2017

Zur Anmeldung

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Der Lauf- und der Nordic Walking-Bewerb finden auf einem Rundkurs in St.Pölten statt. Eine Runde ist 5 km lang. Der Start/Ziel-Bereich befindet sich am Landhausplatz 1, 3109 St.Pölten.

Startnummern-Ausgabe und Nachmeldung:

  • Die Voranmeldefrist (online) endet am 1.9.2017 / 10.00 Uhr
  • Nachmeldung: 3.9.2017 ab 8:30 Uhr bis 30 Minuten vor dem Start

Programm:

  • 8:30 Uhr: Nachnennung und Startnummernabholung
  • 9:20 Uhr: Start Kinderlauf 500m
  • 9:30 Uhr: Start Kinderlauf 1.000m
  • 9:45 Uhr: Siegerehrung Kinderläufe
  • 10:30 Uhr: Start Hauptläufe 5km und 10km (Einzel- und Teambewerbe)
  • 10:35 Uhr: Start Nordic Walking 5km
  • 12:15 Uhr: Siegerehrung der Hauptläufe und Nordic Walking-Bewerbe mit Tombolaverlosung
 

www.noe-laufcup.com/landhauslauf

Samstag, 26. August 2017

Red Bull 400 - Spitzensportler, Promis und Feuerwehren stellen sich den härtesten 400 Metern der Welt am 26.8.2017
Samstag, 26. August 2017

Red Bull 400 - ein Tag der Rekorde auf den härtesten 400 Metern

Drei neue Streckenrekorde, weltweiter Teilnehmerrekord und viele prominente Starter bei Red Bull 400

Andrea Mayr - Red Bull 400
Abbildung: Andrea Mayr, Siegerin mit einer Zeit von 3:47 Minuten

1.500 Profi- und Hobbyläufer aus insgesamt 29 Nationen stellten sich am Samstag, den 26. August 2017 den härtesten 400 Meter der Welt. Sie bezwangen die Paul-Außerleitner-Schanze in umgekehrter Richtung von unten nach oben und wurden dabei von rund 4.500 Fans angefeuert. Nicht zu schlagen waren an diesem Tag Anton Palzer aus Deutschland und Andrea Mayr. Mit ihren Läufen ließen sie nicht nur die Konkurrenz hinter sich, sondern stellten auch neue Streckenrekorde in Bischofshofen auf. Am Start waren unter anderem viele prominente Teilnehmer aus Österreich. Neben Andreas Goldberger, Patricia Kaiser und dem Nordischen Kombinierer Philipp Orter stellte sich auch eine ÖSV-Biathleten-Staffel der ungewöhnlichen Herausforderung.

Anton Palzer - Red Bull 400
Abbildung: Anton Palzer (GER) entthront Seriensieger Ahmet Arslan, Hannes Meissl (AUT) auf Platz zwei.

Das Finale der Männer war mit hochkarätiger Besetzung an Spannung und Action kaum zu überbieten. Doch am amtierenden Red Bull 400 Vizeweltmeister Anton „Toni" Palzer führte an diesem Samstag kein Weg vorbei. Gleich zu Beginn setzte sich der 24-jährige Skibergsteiger aus Berchtesgaden von der restlichen Gruppe ab und war bis ins Ziel nicht mehr zu stoppen. Mit seinem Lauf deklassierte er nicht nur den Seriensieger und Red Bull 400 Weltmeister Ahmet Arslan (TUR), sondern unterbot mit einer Laufzeit von 3:08.9 Minuten auch den im Vorjahr aufgestellten Streckenrekord um fast 10 Sekunden. „Ahmet war heute mein großer Gegner, weil er mich bei der WM in Titisee-Neustadt besiegt hat. Aber ich konnte heute von unten weg gleich zeigen, was ich kann und die Zuschauer haben mich beflügelt." Platz zwei sicherte sich Hannes Meissl aus der Steiermark. Vorjahressieger Tomas Celko aus der Slowakei musste sich in diesem Jahr mit dem dritten Rang zufrieden geben.

Andrea Mayr sichert sich ihren vierten Sieg bei den Red Bull 400

Einen Favoritensieg gab es im „Full Distance" Bewerb der Damen. Die sechsfache, österreichische Berglaufweltmeisterin Andrea Mayr aus Oberösterreich hatte die extremen Steigungen am besten im Griff und bewies eindrucksvoll, dass sie in ihrem Metier eine Klasse für sich ist. Mit einer Laufzeit von 03:47.9 Minuten deklassierte sie die Konkurrenz um mehr als eine halbe Minute und unterbot damit ihren eigenen Streckenrekord. „Red Bull 400 kann man mit anderen Wettkämpfen nicht vergleichen. Es ist viel kürzer, aber auch viel steiler. Und die Stimmung bei Red Bull 400 ist einfach einzigartig", so die 37-jährige Ärztin über den legendären Schanzenlauf. Auf Platz zwei reihte sich Dominika Wiesnienska-Ulif aus Polen. Für ein zweites österreichisches Gesicht auf dem Podium sorgte Österreichs ehemaliges Shorttrack-Ass Veronika Windisch aus Weiz in der Steiermark, die als dritte ganz oben auf der Schanze einlief.

Andreas Goldberger - Red Bull 400
Abbildung: Andreas Goldberger kämpft sich die Schanze hinauf

An den Start von Red Bull 400 wagten sich am 26. August 2017 auch das ÖSV-Quartett Mesotitsch, Eberhard, Leitner und Komatz. In einer heißen Sommerpause tauschten die Wintersportprofis die Langlaufski und das Gewehr gegen die Laufschuhe und nahmen die 4 x 100 Meter Staffel in Angriff. Auch Andi Goldberger, der in Bischofshofen bereits zweimal den Pokal des Vierschanzentournee Siegers in Händen gehalten hat, ließ sich seinen bereits vierten Start bei einem Red Bull 400 Lauf nicht nehmen. Der Herausforderung „Paul-Außerleitner-Schanze" stellte sich auch der dreifache Juniorenweltmeister in der Nordischen Kombination Philipp Orter. Die steirischen Chartstürmer Tagtraeumer gingen bei der Männerstaffel ins Rennen und brachten im Anschluss an das Event die Bühne im Sepp-Bradl-Stadion zum Beben.

Firefighter-Staffel - Red Bull 400
Abbildung: Action bei den Staffelbewerben

Bei den Staffelbewerben bewiesen rund 612 Teilnehmer außergewöhnlichen Teamgeist und stürmten in 4 x 100 Metern die Finalschanze der Vierschanzentournee. Ganz oben auf dem Podium stand bei der Männer Staffel „Ask Slavia Praha" aus Tschechien. Bei der Mixed Staffel entschieden „Antenne Steiermark" den Sieg für sich. Ihre Favoritenrolle bei den Firefighters bestätigten die amtierenden Red Bull 400 Weltmeister dieser Kategorie, die FF Rutzenmoos Bwg3, die obendrein den eigenen Streckenrekord vom Vorjahr knackte.

Im Jahr 2018 kommt Red Bull 400 zum achten Mal nach Österreich zurück. Die Paul-Außerleitner-Schanze wird dann Austragungsort der zweiten Red Bull 400-Weltmeisterschaft sein.

Ergebnisse Red Bull 400 Bischofshofen 2017

Ergebnisse Männer Full Distance

  1. Anton Palzer (GER), 03:08.9 Minuten
  2. Hannes Meissl (AUT), 03:18.4 Minuten
  3. Tomas Celko (SVK), 03:22. Minuten

Ergebnisse Frauen Full Distance

  1. Andrea Mayr (AUT), 03:47. Minuten
  2. Dominika Wisniewska-Ulif (POL), 04:31.1 Minuten
  3. Veronika Windisch (AUT), 04:36.9 Minuten

Ergebnisse Männer Staffel

  1. Ask Slavia Praha (CZE), 01:53.9
  2. Mountain Maniacs 400 (AUT), 02:05.9 Minuten
  3. Lcav Jodl Packaging (AUT), 02:13.1 Minuten

Ergebnisse Mixed Staffel

  1. Antenne Steiermark (AUT), 02:39.6 Minuten
  2. Egal, Gleich, Wahl (AUT), 02:41.4 Minuten
  3. Mei Persönlicher Favorit (AUT), 02:43.4 Minuten

Ergebnisse Firefighter Staffel

  1. Rutzenmoos Bwg 3.0 (AUT), 02:03.4 Minuten
  2. FF Tessenberg (AUT), 02:14.9 Minuten
  3. Feuerwehrsportgruppe Frankenburg (AUT), 02:16.6 Minute
 
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Ankündigung der Red Bull 400 im Vorfeld:

Am 26. August 2017 werden 1.500 Läufer aus 26 Nationen die Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen kennen, hassen und lieben lernen. Neben Vorjahressieger und Rekordhalter Tomas Celko aus Slowenien sowie dem amtierenden Red Bull 400 Vizeweltmeister Anton „Toni" Palzer aus Deutschland wird auch Model, Moderatorin und Wings for Life Botschafterin Patricia Kaiser die Laufschuhe für den legendären Schanzenlauf Red Bull 400 schnüren. In der beliebten Firefighter-Staffel kämpfen insgesamt 76 Feuerwehrteams in voller Montur um den Sieg - darunter die amtierenden Red Bull 400 Weltmeister dieser Kategorie, die Freiwillige Feuerwehr Rutzenmoos aus Oberösterreich.

Red Bull 400 - Bischofshofen

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Red Bull 400 - Spitzensportler, Promis und Amateursportler stellen sich der Herausforderung

Red Bull 400 2017Beim legendären Schanzenlauf Red Bull 400 treffen Laufsportprofis, prominente Spitzensportler und ambitionierte Hobbyläufer in einem gemeinsamen Rennen aufeinander. Dabei sein kann jeder, der genügend Ausdauer, Kraft, Mut und Kampfgeist besitzt. Als Vorjahressieger und Streckenrekordhalter kehrt Treppenläufer Tomas Celko (SLO) nach Bischofshofen zurück und sieht sich starken Gegner wie Anton „Toni" Palzer aus Deutschland gegenüber. Der 24-jährige Skibergsteiger und Bergläufer aus Berchtesgaden darf sich nicht nur bereits Red Bull Dolomitenmann Sieger nennen, er startet im Salzburger Pongau auch als als amtierender Red Bull 400 Vizeweltmeister ins Rennen. Mit Mustapha Ajdour aka „The Wolfer" wechselt selbst Österreichs bester Breakdancer und Gewinner des Red Bull BC One Austria Cypher für einen Tag von der Bühne auf den Bakken. Und auch der dreifache österreichische Juniorenweltmeister in der Nordischen Kombination, Philipp Orter aus Afritz in Kärnten, nimmt an diesem Tag die Skisprungschanze in einer für ihn völlig ungewohnten Richtung in Angriff - von unten nach oben und in Laufschuhen statt mit Skisprungski.

Frauenpower beim Red Bull 400

Mit Frauenpower auf die Skisprungschanze. An die brutale Herausforderung Red Bull 400 wagen sich am 26. August auch rund 200 Profi- und Hobbyläuferinnen. 140 davon gehen in der Königsdisziplin Full Distance an den Start. Darunter Model und Moderatorin Patricia Kaiser, die nach ihrem Staffeldebüt 2013 beim damaligen „Sturm auf den Kulm" in diesem Jahr als Einzelkämpferin die gesamten gnadenlosen 400 Meter bewältigen möchte. Bei den Feuerwehren wird mit den Pongauer Firegirls auch erstmalig eine reine Frauenstaffel am Start sein.

Feuerwehrteams mit voller Montur beim Red Bull 400

Feuerwehr bei Red BUll 40076 Feuerwehrteams kämpfen um den Titel in der Firefighter Kategorie. Legendär bei Red Bull 400 ist inzwischen die Firefighter-Staffel, bei der sich die Florianijünger in Viererteams und in voller Montur auf die Skisprungschanze hinaufkämpfen. 2017 sind insgesamt 76 Feuerwehrstaffeln aus sechs österreichischen Bundesländern sowie aus den Nachbarländern Deutschland und Italien am Start des wohl härtesten 400-Meter-Sprint der Welt. Darunter auch die FF Rutzenmoos aus Oberösterreich, die als amtierendes Red Bull 400 Firefighter Weltmeisterteam nach Bischofshofen kommt und um den Sieg in der beliebten Kategorie mitkämpfen wird.

Auch die Fans kommen voll auf ihre Kosten

Die Fans können den spannenden Lauf auf die Schanze nahezu am gesamten Gelände hautnah mitverfolgen und ihre Favoriten beim Kampf auf den wohl härtesten 400 Meter der Welt lautstark unterstützen. Auf einem gut angelegten Weg entlang der Schanze kommt man als Zuschauer schnell nach oben und unten und kann die Läufer somit auch auf ihren letzten Metern vor dem Ziel anfeuern. Für eine atemberaubende Showeinlage über dem Schanzengelände sorgt das Red Bull Skydive Team. Im Anschluss an die Siegerehrung bringen Tagtraeumer die Bühne im Sepp Bradl Stadion zum Beben. Die Chartstürmer aus der Steiermark, deren neues Album Unendlich soeben erschienen ist, werden für einen gebührenden Abschluss des Red Bull 400 2017 in Bischofshofen sorgen.

Der Eintritt zur gesamten Veranstaltung ist frei!

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Fotos: copyright Red Bull Contentpool
Ring Rad’ln mit RAAM-Champ Christoph Strasser am Red Bull Ring
Samstag, 26. August 2017

Christoph Strasser - Ring Radln - Red Bull Ring

Frisch gebackener Race Across America Sieger Christoph Strasser fordert beim „Ring Rad’ln“ auf dem Red Bull Ring die heimische Zweirad-Elite

Am Samstag,  26. August 2017 wird  die Formel 1-Strecke  für das beliebte „Ring Rad’ln“ freigegeben. Mit dabei, wenn der Red Bull Ring zum Zweirad-Eldorado wird, ist auch der frischgebackene Race Across America (RAAM) Sieger Christoph Strasser, mit dem vierten RAAM-Sieg inklusive Rekordvorsprung im Gepäck: „Jeder weiß, dass ich Herausforderungen liebe. Das werden mit den ,Ring Radlern’ ganz bestimmt wieder drei spannende Stunden“, so Strasser.

Ring Radln 2017

Ob auf dem Citybike,  sportlich fit am Rennrad oder Mountainbike, mit Motor am  E-Bike oder mit dem gewohnten Drahtesel – ganz nach dem Motto „Muskelkraft statt Pferdestärken“ haben die „Ring Radler“ wieder die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bewerben  nach Herzenslust ihre Runden am Red Bull Ring zu drehen.

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Ring Rad'ln 2017 - die Bewerbe:

Die Challenge: "Gwinn gegen Stasser" ist letztes Jahr bereits sensationell bei den Teilnehmern angekommen. Auch für Christoph Strasser war es neben dem sportlichen Erlebnis eine tolle Sache mit so vielen Radsportlern auf der Formel 1-Strecke unterwegs zu sein. Zeitgleich mit der Challenge fällt auch der Startschuss für den Hobby- & Fun-Bewerb. Dabei gehen alle Hobbyradler mit Wertung und Zeitnehmung an den Start. „Ring frei für Jedermann“ heißt es abschließend beim freien Volks- und Kidsrad'ln, bei dem junge und junggebliebene TeilnehmerInnen in die Pedale treten. Bei den Bewerben rad’ln die Teilnehmer durch die OMV Kurve, vorbei am 15 Meter hohen Bullen, dem Wahrzeichen der Rennstrecke, durch die Zielgerade und erleben den Ring wie Formel 1 Fahrer vom voestalpine wing bis zur berühmten Rindt-Kurve so hautnah wie nie.

Info und Anmeldung zum Ring Rad'ln 2017

Anmeldung und Informationen sind unter www.projekt-spielberg.com/musikfestival zu finden. Kombitickets für „Ring Rad’ln“ und das „Spielberg Musikfestival 2017“ gibt es betreits ab € 50,-.

Anmeldung zum Ring Rad'ln 2017

Sonntag, 06. August 2017

RAA 2017 - Race Around Austria - August 2017
Sonntag, 06. August 2017

Race Around Austria 2018 Race Around Austria 2019 Race Around Austria 2020

 
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RAA 2017 - das härteste Radrennen Europas - 2.200 Kilometer entlang der grenznahen Straßen rund um Österreich

Christoph Strasser - Race Around Austria ChallengeRAAM-Sieger Christoph Strasser bei RAA CHALLENGE 2017

In Rahmen einer Pressekonferenz in Linz hat Christoph Strasser bekannt gegeben, dass er aus taktischen Gründen im Jahr 2017 an der 560km langen Race Around Austria Challenge teilnehmen wird. Der dreifache RAA-Seriensieger freut sich bereits auf diese Herausforderung.

Christoph Strasser bei RAA CHALLENGE 2017

 

Terminplan des RAA 2017

Zum bereits 9. Mal geht das Race Around Austria im Jahr 2017 über die Bühne. Das Extreme Race Around Austria ist das härteste Radrennen Europas und zugleich das Qualifikationsrennen für das legendäre Race Across America. Beim TEAM Race Around Austria teilen sich zwei oder vier Athleten die Strecke individuell auf.

RAA 2017 - Race Around Austria 2017
Abbildung: Streckenverlauf der 2.200 Kilometer langen Strecke des RAA 2017

Den Start des Rennens beginnen die Damen am Montag Abend (einen Tag früher), ehe die Herren am Dienstag in zwei Startblöcken in das Rennen gehen. Am Mittwoch starten die Teams der Extremrunde sowie die Athleten der Fever-Tree CHALLENGE rund um Oberösterreich. „Damit verschiebt sich die Karenzzeit bei den Herren auf Sonntagabend. Damit ersparen wir dem hinteren Fahrerfeld die letzte Nacht“, erklärt Rennleiter Michael Nussbaumer. Kleine kosmetische Änderungen der Strecke werden bei Passau und Halbenrain vorgenommen. Beide zum Vorteil der Athleten: So werden in Passau besser ausgebaute Straßen befahren, und in Halbenrain wird die Zwischenstation nun direkt angefahren.

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Rainer Predl - Vorbereitung auf das Race Around Austria 2017

sport-oesterreich.at unterstützt Extremsportler Rainer Predl beim Race Around Austria 2017. Dieses Video zeigt einen Ausschnitt aus den Vorbereitungen auf das Race Around Austria mit Linda Moritz und Markus Steinacher.

Montag, 17. Juli 2017

“bike4kids“ - Rotes Kreuz Charity Rad Tour 2017 zugunsten „Kinderburg Rappottenstein“
Montag, 17. Juli 2017
Niederösterreich
Kinderburg Rappottenstein

6-tägige Charity-Rennrad-Tour durch Niederösterreich, bei welcher 29 Bezirksstellen des Österreichischen Roten Kreuz angefahren werden.
4 sportbegeisterte Sanitäter/innen (Barbara, Lisa, Matthias und Uschi) verbinden 2 ihrer Hobbies für den guten Zweck und unterstützen damit das Projekt „Kinderburg Rappottenstein“. Die Kinderburg bietet Erholungsaufenthalte und Trauerbegleitung für Familien mit schwer/chronisch kranken Kindern oder Eltern, sowie Familien, welche den Tod eines nahen Familienmitglied verarbeiten müssen.


Die Strecke der gesamten 6-tägigen Tour

Du möchtest mitfahren?

Nenngeld: € 10,- pro Etappe

  • 100 % des Nenngeldes werden dem Projekt "Kinderburg Rapottenstein" gespendet
  • Um etwaige Übernachtungsmöglichkeiten musst du dich selbst kümmern
  • Keine Zeitnehmung

Anmeldung unter [email protected]

bike4kids auf Facebook

 
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Alle Infos zur “bike4kids“ - Rotes Kreuz Charity Rad Tour 2017

Mit dem Rennrad für einen guten Zweck durch Niederösterreich!

  • “bike4kids“ - Rotes Kreuz Charity Rad Tour 20176 Tage (17.7. - 22.7.2017)
  • 682 km
  • 5.360 hm

bike4kids 2017 - Etappen

  • Tag 1, 17.7.: Baden – Neunkirchen
  • Tag 2, 18.7.: Neunkirchen – Bruck/Leitha
  • Tag 3, 19.7.: Bruck/Leitha – Groß Enzersdorf
  • Tag 4, 20.7.: Groß Enzersdorf – Retz
  • Tag 5, 21.7.: Retz – Tulln
  • Tag 6, 22.7.: Tulln - Baden
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bike4kids 2017

Sonntag, 02. Juli 2017

69. Österreich-Rundfahrt vom 2. - 8.Juli 2017
Sonntag, 02. Juli 2017
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Die Österreich-Rundfahrt 

Die Österreich-Rundfahrt als wichtigstes Radsportereignis für Profis in Österreich findet seit 1949 jährlich in ununterbrochener Reihenfolge statt. Im Jahr 2016 fuhr die internationale und nationale Radsportelite bereits zum 68. Mal über die höchsten Berge, vorbei an glasklaren Seen, in bekannte Städte, aber auch in die entlegensten Täler Österreichs. Dieses internationale Etappen-Radrennen gehört zur UCI Europe Tour und ist in die Hors Catégorie eingeordnet.  Das zwischen sechs und zehn Etappen lange Rennen wurde 1949 in der Nachkriegszeit erstmals ausgetragen und es gewann in den 90er-Jahren erheblich an Reputation. Die Österreich-Rundfahrt diente wegen seiner anspruchsvollen Bergetappen für viele Sportler als Vorbereitungsrennen für die Tour de France. Seit 2005 wird die Rundfahrt im Juli und damit zeitgleich mit der Tour de France ausgetragen. Zwanzig Österreicher konnten die Österreich-Rundfahrt bislang gewinnen. Der letzte österreichische Gesamtsieger war Riccardo Zoidl aus Oberösterreich im Jahr 2013.

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Die Österreich-Rundfahrt startet 2017 mit einem Prolog in Graz

Nach 30 Jahren ist es endlich wieder so weit. Graz ist nach den Jahren 1972, 1981 und 1987 im Jahr 2017 wieder Gastgeber des großen Tour-Auftaktes der Österreich-Rundfahrt. Die allererste Etappe der Österreich-Rundfahrt führte im Jahr 1949 von Wien nach Graz. Seither war Graz als Landeshauptstadt der Steiermark ganze 45 Mal mit von der Partie. Der offizielle Start der Österreich-Rundfahrt 2017 ist für Sonntag, den 2. Juli 2017, mit einem Prolog auf den Grazer Schlossberg geplant. Gestartet wird am späten Nachmittag am Hauptplatz und die Zielankunft ist ab 18 Uhr beim Grazer Glockenturm (Liesl) zu erwarten. Bereits im Jahr 1987 starte die Österreich-Rundfahrt mit einem Prolog (Einzel / Berg-Zeitfahren) auf den Grazer Schlossberg welchen der Franzose Didier Virvaleix für sich entscheiden konnte. Gleich am Montag, den 3. Juli 2017 geht es weiter. Der Start der 1. Etappe der Österreich-Rundfahrt 2017 ist am späten Vormittag um ca. 11 Uhr derzeit direkt vor der Oper geplant.  

Ösetrreich Rundfahrt 2017 - Start in Graz
Abbildung (v.l.n.r.): Landesrat Anton Lang,  BGM Mag. Siegfried Nagl,  LRV Präsident Eduard Hamedl,  Tourdirektor Mag. Gernot Schaar & Sportstadtrat Kurt Hohensinner, MBA, Fotocredit: Stadt Graz/Fischer

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Österreich-Rundfahrt 2017 kommt nach Wien: Ziel und Start im Wiener Prater

Als treue Partnerin der Österreich-Rundfahrt und abermalige Gastgeberin 2017 festigt die Stadt Wien ihr Image als Sport-Hauptstadt in Österreich. Seit 2003 gastiert die Österreich Rundfahrt alljährlich in Wien. Auch heuer wird Wien die Radfahrer in Wien begrüßen: Am 3. Juli 2017 führt die erste Etappe von Graz nach Wien. Am Folgetag, dem 4. Juli 2017, startet die zweite Etappe vom Praterstadion in Wien nach Pöggstall in Niederösterreich.

Österreich Rundfahrt Wien
Abbildung (v.l.n.r.): Dr. Andreas Mailath-Pokorny (Stadtrat für Kultur, Wissenschaft und Sport), Otto Flum (Präsident des ÖRV), Verena Eberhardt (Profi Radsportlerin), Mag. Gernot Schaar (Tourdirektor Österreich-Rundfahrt, Matthias Krizek (Profi Radsportler) sowie Mitarbeiter des Arbeiter Samariter Bund

„Wien ist eine Rad-Stadt!", freut sich Sportstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. Jener Trend, der vor Jahrzehnten Fahrt aufgenommen hat, kann heute eine stolze Bilanz vorweisen: 2,5 Millionen sind pro Jahr innerstädtisch mit dem Fahrrad unterwegs, 170.000 WienerInnen einmal pro Woche auf Trails mit dem Mountainbike und Tausende täglich mit dem Rennrad auf der Donauinsel. Zahlen, die weiterhin steigen. Mailath: „Dass die Österreich-Rundfahrt in Wien Halt macht, ist so gesehen verständlich. Die Stadt hat nicht umsonst seit vielen Jahren das passende Wahrzeichen: Das Riesenrad!"

Gernot Schaar, Tourdirektor der Österreich-Rundfahrt: „Die Prater Hauptallee ist eine imposante Kulisse für Sportveranstaltungen. Die lange Gerade wird für eine spannende Sprintentscheidung am zweiten Renntag sorgen. In diesem Jahr kommt die ÖsterreichRundfahrt an einem Wochentag nach Wien. Es war uns auch wichtig, auf verkehrstechnische Gegebenheiten einer Großstadt Rücksicht zu nehmen. Der Prater ist eine attraktive Location im Herzen von Wien, welche sowohl für Fans als auch einem breiteren Publikum mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Wir freuen uns auf ein Radsportfest in Wien.“


Abbildung (v.l.n.r.): Dr. Andreas Mailath-Pokorny (Stadtrat für Kultur, Wissenschaft und Sport), Verena Eberhardt (Profi Radsportlerin) und Matthias Krizek (Profi Radsportler)

2017 ist das Ziel der ersten Etappe im Wiener Prater. Rund 200 km Renndistanz müssen die Fahrer absolvieren, um dieses Ziel in der Hauptstadt zu erreichen. Die Schnellsten werden um ca. 17 Uhr beim Lusthaus am Ende der Prater Hauptallee erwartet. Mit dem Zieleinlauf auf der Hauptallee im Wiener Prater hat man sich seitens der TourOrganisation abermals für neue Wege entschieden. Nach Jahren der Schlussetappe auf der historischen Wiener Ringstraße, die 2014 der Österreichischer Marco Haller (Team Katusha) gewinnen konnte, hat man bereits 2015 mit einem Mannschaftszeitfahren zum Auftakt für Veränderung gesorgt. Auch letztes Jahr wurde Wien mit einer Bergankunft auf dem Kahlenberg aus einem anderen Blickwinkel präsentiert.

Der Start der zweiten Etappe erfolgt am 4. Juli (voraussichtlich um 11 Uhr) beim Wiener Praterstadion. Die Wegstrecke auf Wiener Boden wird vom gesamten Fahrerlager neutralisiert absolviert. Der offizielle Rennstart erfolgt an der Landesgrenze Wien / Niederösterreich. Das Rennen führt ins Waldviertel nach Pöggstall. Zuvor überquert das Peloton als Abschiedsgruß noch die Wiener Reichsbrücke. Traumhafte Bilder sind vorprogrammiert. 

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Österreich Rundfahrt am 4. und 5. Juli in Niederösterreich

Mit Pöggstall im Waldviertel als Ziel der zweiten Etappe und Wieselburg im Mostviertel als Startort der dritten Etappe präsentieren sich zwei weitere Etappenorte im SPORT.LAND.Niederösterreich. 

Die zweite Etappe der 69. Österreich-Rundfahrt endet im südlichen Waldviertel. Als „Meran des Waldviertels" bezeichnet, erfreut sich die Marktgemeinde Pöggstall an unzähligen Sonnentagen im Jahr. Schönes Wetter wünscht man sich auch am 4. Juli 2017, wenn die Österreich-Rundfahrt Halt macht und internationales Radsportflair in den idyllischen Ort bringt. Das Ziel befindet sich auf der Hauptstraße in der Nähe des Schlosses. Mit zwei Zieldurchfahrten (ab ca. 15.30 Uhr) und einem Zielsprint wartet ein Radsportevent der Extraklasse auf das Publikum. 

Das Terrain der Strecke mit der hügeligen Schlussrunde durch das SPORT.LAND.Niederösterreich macht die Etappe zu einer der anspruchsvollsten der gesamten Österreich-Rundfahrt 2017. Auf dieser Schlussrunde, die dreimal zu absolvieren ist, wartet die „Mauer“ von Jasenegg mit bis zu 20% Steigung auf die rund 160 Fahrer. Der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner ist ein heißer Tipp für diese Strecke. 2016 wechselte er für die Österreich-Rundfahrt vom Mountainbike auf das Rennrad des Teams Amplatz BMC und überraschte alle mit seinen Kletterqualitäten. Der Wechsel wurde mit dem Trikot des besten Österreichers in der Gesamtwertung belohnt. Mit Pöggstall als Zielort hat man sich im SPORT.LAND.Niederösterreich erneut für eine Kombination von Sport und Kultur entschieden. Zum Thema „Alles was Recht ist“ gastiert die Niederösterreichische Landesausstellung im Schloss Pöggstall und gibt bis November Einblicke in das Miteinander von Menschen.

Österreich Rundfahrt 2017 Niederösterreich
Abbildung: (v.l.n.r.): Guido Wirth (Geschäftsführer Niederösterreichische Landesausstellung), Sportlandesrätin Dr.in Petra Bohuslav, Hermann Pernsteiner (Österreichischer Profi-Radsportler), Margit Straßhofer (Bgm. Pöggstall), Mag. Gernot Schaar (Tourdirektor Österreich-Rundfahrt)

„Radfahren ist die beliebteste Freizeitsportart Niederösterreichs. Deshalb ist es großartig ein Sportevent wie die Österreich-Rundfahrt hier bei uns im SPORT.LAND.Niederösterreich zu Gast zu haben. Besonders freut mich, dass eine Etappe der Tour heuer bei der niederösterreichischen Landesausstellung „Alles was Recht ist“ in Pöggstall endet. Das ist ein tolles Beispiel für die perfekte Vernetzung von Sport, Kultur und Tourismus.“, Sportlandesrätin Dr.in Petra Bohuslav über die Bedeutung der Österreich-Rundfahrt.

"Wir freuen uns, dass wir als Österreich-Rundfahrt auch heuer wieder zu Gast in Niederösterreich sein dürfen. Das SPORT.LAND.Niederösterreich als langjähriger Partner dieser fast 70-jährigen Sportveranstaltung bestätigt einmal mehr, wie wichtig Spitzensport ist, um für Breitensport zu begeistern. Landschaft, Kultur und Sport können so gemeinsam und nachhaltig präsentiert werden.“, Tourdirektor der Österreich-Rundfahrt Mag. Gernot Schaar über die Zusammenarbeit.

Österreich Rundfahrt 2017 Wieselburg
Abbildung (v.r.n.l): PI-Postenkommandant-Stellvertreter Bezirksinspektor Günther Feichtegger, Mag. Franz Willatschek (Stadtamtsdirektor Wieselburg), Stefan Grubhofer (SPORT.LAND.Niederösterreich), Bernhard Ebenführer (Technischer Leiter der Messe Wieselburg GmbH), Mag. Günther Leichtfried (Bürgermeister Wieselburg), Thomas Lichtenschopf (Bauamts- und Wirtschaftshofleiter Wieselburg), MMaga. Simone Kraft, MBA (Leitung Marketing und Kommunikation Österreich-Rundfahrt), Mag. Gernot Schaar (Tourdirektor Österreich-Rundfahrt)

Am Folgetag, dem 5. Juli 2017 wird in der Messestadt Wieselburg die dritte Etappe gestartet. Die Startaufstellung erfolgt am Messegelände. Bevor der Startschuss um ca. 11.30 Uhr fällt, bleibt den Zusehern genügend Zeit das Geschehen im Tour-Tross zu besichtigen und Fotos mit den Profisportlern zu machen. Die Radteams werden vis-a-vis der Messe am Parkplatz vor dem Hotel I´m Inn Wieselburg parken und dort vor den Teambussen die letzten Adjustierungen an den Rennmaschinen vornehmen.

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Kitzbüheler Horn als Fixpunkt der Österreich-Rundfahrt 2017


Abbildung: Viktor De La Parte beim Etappensieg aufs Kitzbüheler Horn im Jahr 2015

Kitzbühel steht nicht nur für sportliche Erlebnisse im Winter, sondern auch im Sommer.  Bereits 19. Mal war Kitzbühel bei der Österreich-Rundfahrt dabei. Im Jahr 1973 führte die 6. Etappe von Kitzbühel nach Ellmau welche Wolfgang Steinmayer für sich entscheiden konnte. Im Jahr 1974 war das Ziel zum ersten Mal am Kitzbüheler Horn, im Rahmen eines 3,4 km langen Einzel / Berg-Zeitfahrens. Das Kitzbüheler Horn wird auch „Berg der Entscheidung“ genannt. Bereits 9 Mal war der Sieger am Horn auch der Sieger der Gesamtwertung der Österreich-Rundfahrt. Die 7,4 km lange Mautstraße zum Kitzbüheler Horn Alpenhaus ist einer der anspruchsvollsten Abschnitte während der Österreich-Rundfahrt. Die maximale Steigung beträgt 22,4 %. Der Rekord zum Alpenhaus wurde 2015 von Viktor De La Parte aufgestellt und beträgt 28:20 Minuten. Der prominenteste Sieger in Kitzbühel war der Australier Cadel Evans, welcher bisher als einziger mehr als einmal in Kitzbühel siegen konnte, im Jahr 2001 und 2004. Auch bei der 69. Österreich-Rundfahrt wird die Etappe auf das Kitzbüheler Horn wieder eine entscheidende Rolle spielen. Die Zielankunft ist für Freitag, den 7. Juli 2017 um ca. 17 Uhr am Kitzbüheler Horn geplant.

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Königsetappe mit Großglockner, Pass Thurn und Felbertauern

Österreich Rundfahrt Großglockner Hochalpenstraße

Die 5. Etappe der diesjährigen Österreich-Rundfahrt führt am Freitag, den 7. Juli 2017 von Kitzbühel nach Sankt Johann-Alpendorf. Mit rund 213 km und über 5.000 Gesamthöhenmeter ist dies die anspruchsvollste Etappe der Österreich Rundfahrt. Während die Bergfahrer bei dieser Etappe über den Pass Thurn, den Felbertauern, den Iselsberg, den Großglockner und bei der Bergankunft in Sankt Johann-Alpendorf um wichtige Sekunden in der Gesamtwertung kämpfen werden, werden die Sprinter gegen die Karenzzeit kämpfen. Die Österreich Rundfahrt ist heuer zum 12. Mal in der Gemeinde Sankt Johann im Pongau zu Gast. Favoriten bei dieser Etappe sind die Bergfahrer wie z.B. die Österreicher Felix Großschartner oder Hermann Pernsteiner.

Österreich Rundfahrt St. Johann Alpendorf
Abbildung (v.l.n.r.): Mag. Gernot Schaar (Tourdirektor Österreich-Rundfahrt), Mag.a Martina Berthold MBA (Landesrätin Sport Land Salzburg), Günther Mittlerer (Bürgermeister Sankt Johann), Riccardo Zoidl (Profi-Radfahrer), Sebastian Schönberger (Profi-Radfahrer), Albin Gschwandl (Tourismus Sankt Johann), Ing. Wolfgang Hettegger (Vorstand Alpendorf Bergbahnen AG), Peter Embacher (Großglockner Hochalpenstraßen AG)

Am Folgetag, den 8. Juli 2017, wird die letzte Etappe im Alpendorf gestartet. Von Sankt Johann geht es nach Wels in Oberösterreich, wo sich endgültig entscheiden wird, wer das Gelbe Trikot mit nach Hause nehmen kann. Mag. Gernot Schaar, Tourdirektor der Österreich-Rundfahrt: „Da die anspruchsvollste Etappe der Österreich Rundfahrt erst am vorletzten Tag stattfindet, bleibt es sportlich auf jeden Fall bis zum Schluss spannend. Eine Österreich Rundfahrt ohne Glockner ist eine halbe Sache. Daher war es mir besonders wichtig, alles zu unternehmen, um die Glockner-Etappe zu ermöglichen. Mit den Partnern in Sankt Johann-Alpendorf, der Landessportorganisation Salzburg und der GROHAG haben wir dies geschafft. Die Glockner-Etappe sorgt durch ihre imposante Kulisse für herausragende Bilder national, wie international und zeigt Österreich von einer seiner schönsten Seiten. Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns auf zahlreiche Zuseher am Großglockner sowie im Sankt Johanner Alpendorf.“

Touristisch gesehen ist die Rundfahrt eine gute Gelegenheit, um die Region rund um das Thema Radsport national wie international, zu präsentieren.“, erläutert der Geschäftsführer der Tourismusregion Sankt Johann-Alpendorf, Andreas Krobath. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde und den Alpendorf Bergbahnen ist der Tourismusverband für die Umsetzung des Etappenziels und Etappenstarts vor Ort verantwortlich. Radfahrer finden in und um Sankt Johann-Alpendorf für „alle Übersetzungen“ die passende Route: von familientauglichen Kurzstrecken bis zum 300 Kilometer langen Tauernradweg an der Salzach von leichten Bergstrecken bis zu MTB-Trails mit „bissigen“ Steilstufen.

„Die Österreich-Rundfahrt und die Großglockner Hochalpenstraße sind beide „Top of Austria“: Sie sind seit Jahrzehnten ein sportliches Traumpaar und fordern die internationale Rennradelite zu Höchstleistungen heraus. Der Nationalpark Hohe Tauern sorgt als Hochgebirgs-Kulisse für einmalige Bilder. Als Vorstand der GROHAG freut es mich daher sehr, dass wir es gemeinsam geschafft haben, dass es auch 2017 wieder die ultimative Königsetappe geben wird!“, sagt Dr. Johannes Hörl (Vorstand der GROHAG).

„Radfahren wird in Österreich immer beliebter. Und im Radsport zeigen die Athleten welche Spitzenleistungen möglich sind. Daher freue ich mich ganz besonders, dass die Österreich Rundfahrt auch heuer in unserem Bundesland Station macht und wieder ein Etappensieger in Sankt Johann-Alpendorf gekürt wird. Besonders im Jubiläumsjahr „200 Jahre Fahrrad“ ist mir die Unterstützung dieses Sportgroßereignisses ein großes Anliegen.“, betont Sportlandesrätin Mag.a Martina Berthold, MBA.

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Schlussetappe der Österreich-Rundfahrt in Wels / Oberösterreich

Österreich Rundfahrt 2017 - Oberösterreich

Oberösterreich ist ein Radsportland, das sich in den vergangenen Jahren beachtliche Kompetenz aufgebaut hat. Dass 2017 die Schlussetappe der Österreich-Rundfahrt in Wels endet, rückt ein weiteres langjähriges Zentrum des Rennradsports gebührend ins Rampenlicht. Das Profiteam Felbermayr Simplon repräsentiert erfolgreich die Spitzensportkomponente. Das strategische Ziel von Wels künftig auch als „Roadbike City“ wahrgenommen zu werden und damit die Auslastung der Hotels an den Wochenenden zu steigern spitzt das vorhandene Image weiter zu.

„Dass die Österreich-Rundfahrt nicht nur zum wiederholten Male in Oberösterreich zu Gast ist, sondern diesmal in Wels die Entscheidung um den Toursieg fällt, ist letztlich auch Ausdruck und perfekter medialer Multiplikator für die sportliche und touristische Rennrad-Kompetenz Oberösterreichs“, so Landesrat Dr. Michael Strugl.

Mag. Gernot Schaar (Tourdirektor Österreich-Rundfahrt), Mag. Dr. Andreas Rabl (BGM Wels), Dr. Michael Strugl, MBA (LH Stv. und Wirtschaftslandesrat Oberösterreich), Markus Eibegger (Profi-Radsportler), Nils Friedl (Profi-Radsportler), Riccardo Zoidl (Profi-Radsportler)
Abbildung (von links nach rechts): Mag. Gernot Schaar (Tourdirektor Österreich-Rundfahrt), Mag. Dr. Andreas Rabl (BGM Wels), Dr. Michael Strugl, MBA (LH Stv. und Wirtschaftslandesrat Oberösterreich), Markus Eibegger (Profi-Radsportler), Nils Friedl (Profi-Radsportler), Riccardo Zoidl (Profi-Radsportler)

Stadt Wels erstmalig am 8. Juli 2017 Austragungsort der Zieletappe

Die Stadt Wels wird am 8. Juli 2017 erstmals Austragungsort der Zieletappe der Österreich-Rundfahrt sein. Dieser Entscheidung liegt unter anderem die breite Basis zum Thema Rennrad in der Stadt zu Grunde. Großveranstaltungen rund um das Rennrad wie das jährliche Kirschblütenrennen, die Internationale Oberösterreichrundfahrt, das mittlerweile 19. Welser Innenstadtradkriterium und das Welser Profiradteam Felbermayr Simplon, das als drittstärkstes Continental-Team in der EuropeTour 2017 am Start ist, bilden eine solide Basis. Die Zieletappe ist nicht nur ein einmaliger Großevent, sondern ist eingebettet in eine langfristige Strategie in der Entwicklung einer Rennradregion.

„Die Österreich-Radrundfahrt hat 2017 erstmals die Schluss-Etappe in Wels. Am Samstag, den 8. Juli kommt es auf der Welser Ringstraße zum großen Showdown um den Toursieg. Veranstaltungen, wie die Österreich-Rundfahrt, tragen wesentlich zur Attraktivierung des Angebots in der Stadt bei. Wels ergreift damit die große Chance, nicht nur national, sondern auch international seine Stärken als Rennradregion zu präsentieren“, freut sich Bürgermeister Dr. Andreas Rabl über die Entwicklung. „Der Gesamtsieger der 69. Österreich-Rundfahrt wird heuer in Wels gekürt!“, verkündet  Tourdirektor Mag. Gernot Schaar freudig.

Die Österreich-Rundfahrt wurde um einen Tag verkürzt – Die letzte Etappe der 69. Österreich-Rundfahrt endet am Samstag, den 8. Juli 2017 nach rund 200km in Wels. 

Zwei Schlussrunden zu je 8 km durch Wels (die erste Zieldurchfahrt ist für ca. 14.00 Uhr geplant) sorgen für Spannung und bieten Radsporterlebnis zum Angreifen. Ein Massensprint in Wels ist ebenfalls zu erwarten und wird das Publikum begeistern. Besonders motiviert werden die beiden oberösterreichischen Teams, Hrinkow advarics cycleang und Felbermayr Simplon, sein. Mit dem letzten österreichischen Gesamtsieger der Österreich-Rundfahrt 2013 Riccardo Zoidl wird es spannend. Nach 3 Jahren beim Team Trek kehrte er erst kürzlich in seine Heimat zum Team Felbermayr Simplon Wels zurück. Sein Ziel ist klar: 2017 seinen Sieg bei der Österreich-Rundfahrt zu wiederholen.

Samstag, 24. Juni 2017

European Cheerleading Championships 2017
Samstag, 24. Juni 2017

Dabube Dragons Cheerleader
Abbildung: Danube Dragons Cheerleader

ECU Europeans 2017 auf Facebook

Die Europan Cheer Union präsentiert die 7. Cheerleading Europameisterschaft, welche im Jahr 2017 in Prag stattfindet. Dies ist das europäische Highlight im Cheerleading, an welchem 25 Nationen teilnehmen. Mehr als 3.500 Cheerleader kämpfen am 24. und 25.Juni 2017 um die Europameisterschaft. Auch österreichische Vereine, wie zum Beispiel die Danube Dragons Cheerleader, sind stolz darauf Österreich bei den European Cheerleading Championships 2017 zu vertreten. Sehen Sie hier ein Video zu den Vorbereitungen auf die heerleading Europameisterschaft 2017:

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Peikang Para Dance Sport Open in Taiwan von 24. - 25.Juni 2017
Samstag, 24. Juni 2017

Austrian Wheelchairdancesportteam

Internationaler Rollstuhltanzsport auf höchstem Niveau! Das Austrian Wheelchairdancesportteam nimmt an den Peikang Para Dance Sport Open in Taiwan von 24. - 25.Juni 2017 teil. Weitere Informationen folgen.

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Wettkämpfe des Austrian Wheelchairdancesportteam im Jahr 2017

7. Golser Weinlauf am 24.Juni 2017
Samstag, 24. Juni 2017

Weinlauf 2015 Weinlauf 2016 Weinlauf 2018

Golser Weinlauf

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Nach Angaben des Veranstalters wird der Golser Weinlauf im Jahr 2017 vermutlich das letzte Mal stattfinden.

Programm des 7. Golser Weinlaufes:

  • 12:00 Uhr: Startnummernausgabe / Nachnennungen im Weinkulturhaus Gols
  • 15:00 Uhr: Start der Kinder- und Jugendbewerbe
  • 16:00 Uhr: Start des Nordic Walking, Smovey Power Walks, 5km und 10km (inkl. Teamwertung) Bewerbs
  • 18:30 Uhr: Siegerehrung mit Tombola (jede Startnummer gewinnt!) im Weinkulturhaus Gols

Start und Ziel: Neustiftgasse 1 im Bereich Kreisverkehr

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Strecken- und Lageplan des Golser Weinlaufes